Schon das erste Kapitel beginnt spannend. Eine weibliche Person hat sich für ihr Date speziell gekleidet, ja ihr ganzes Wohnzimmer ausgefallen hergerichtet und natürlich auch entsprechend gekocht. Sie ist richtig aufgeregt und kribbelig, denn sie hofft schwer, dass es diesmal der Richtige ist. In diesem Wohnzimmer steht auch ein Puppenhaus, mit welchem sie in ihrer Kindheit oft stundenlang gespielt hat.
DI Phil Brennan und seine Frau sind inzwischen nach Birmingham umgezogen, wo er nach seiner Rückkehr in den Polizeidienst gleich mit einem brutalen Fall betraut wird. Am Tatort findet er zusammen mit seinem Assistenten eine lächelnde Leiche mit verstümmelten Genitalien, die zudem stark geschminkt ist und wie eine Puppe aussieht. Zudem entdecken sie ein Puppenhaus, das genau gleich ausgestattet ist, wie der Tatort. Das einzige was darin fehlt ist die lächelnde Puppe.
Schon die Leseprobe liest sich so spannend, dass ich gleich weiterlesen möchte. Wie verhält sich Brennan an seinem neuen Arbeitsort und wie gut kommt er klar mit diesem speziellen Fall. In den ersten paar Seiten bekommt wird man mit vielen Infos konfrontiert und doch ist nichts klar.
DI Phil Brennan und seine Frau sind inzwischen nach Birmingham umgezogen, wo er nach seiner Rückkehr in den Polizeidienst gleich mit einem brutalen Fall betraut wird. Am Tatort findet er zusammen mit seinem Assistenten eine lächelnde Leiche mit verstümmelten Genitalien, die zudem stark geschminkt ist und wie eine Puppe aussieht. Zudem entdecken sie ein Puppenhaus, das genau gleich ausgestattet ist, wie der Tatort. Das einzige was darin fehlt ist die lächelnde Puppe.
Schon die Leseprobe liest sich so spannend, dass ich gleich weiterlesen möchte. Wie verhält sich Brennan an seinem neuen Arbeitsort und wie gut kommt er klar mit diesem speziellen Fall. In den ersten paar Seiten bekommt wird man mit vielen Infos konfrontiert und doch ist nichts klar.