Alexandra macht sich nach einer Feier mit Kollegen auf den Weg zu ihrer Mutter, um mit ihr Weihnachten zu feiern. Sie nimmt eine Abkürzung durch den Weinberg, um schneller an ihrem Ziel anzukommen. Leider hat sie einen Unfall und kann sich allein nicht aus dem Auto befreien. Zu ihrem Glück ist Hilfe in der Nähe. Martin ist auf den Weinberg gekommen, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Er kommt mit einem privaten Schicksalsschlag nicht zurecht und sieht keinen Sinn mehr darin, weiterzuleben. Er kriegt Alexandras Unfall mit und zieht sie aus dem Wagen, kurz bevor dieses in Flammen aufgeht. Rettung in letzter Sekunde. Allerdings macht er sich aus dem Staub, als die ersten Rettungskräfte am Unfallort eintreffen, so dass Alexandra ihrem Retter gar nicht danken kann. Nur sein Mantel mit einem Abschiedsbrief bleibt ihr.
Alexandra kommt ins Krankenhaus. Ihre Mutter Martha kümmert sich um sie und päppelt sie wieder auf. Durch einige Zufälle finden alle an Weihnachten zusammen. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf …
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es dauerte etwas, bis ich mit der Geschichte und den Personen warm geworden bin. Aber dann habe ich es fast verschlungen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht.
Fazit: Ein schöner Liebesroman für die Weihnachtszeit. Durch Handlungsort und –zeit kommt schon mal richtiges Weihnachts-Feeling auf. Ich würde es wieder lesen.
Alexandra kommt ins Krankenhaus. Ihre Mutter Martha kümmert sich um sie und päppelt sie wieder auf. Durch einige Zufälle finden alle an Weihnachten zusammen. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf …
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es dauerte etwas, bis ich mit der Geschichte und den Personen warm geworden bin. Aber dann habe ich es fast verschlungen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht.
Fazit: Ein schöner Liebesroman für die Weihnachtszeit. Durch Handlungsort und –zeit kommt schon mal richtiges Weihnachts-Feeling auf. Ich würde es wieder lesen.