Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch nach vielen Jahren wieder aufeinander zugehen. Eine neue Freundin, die doch viel mehr mit Ruth gemeinsam hat als augenscheinlich zu vermuten. Sozi, der die letzten Tage bis zu seinem Tod zählt. In der alten Villa Ohnsorg ist so einiges los.
Erst beginnt die Geschichte etwas schleppend, aber dann nimmt sie ganz schön fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Es schwangt zwischen Schmunzeln und Tränen vergießen, zwischen Leben und Tod und vor allem geht es um liebenswerte Charaktere und besondere Freundschaften.
Das Buch ist in sich abgeschlossen, lässt aber dennoch genug Freiraum für eine mögliche Fortsetzung. Ich würde mich darüber freuen, noch mehr von Gloria, Ruth, Erdal und Fatma zu lesen…
Ildikó von Kürthy überzeugte schon vor Jahren mit „Mondscheintarif“ und zeigt auch mit diesem Werk ihr Können. Absolut erwähnenswert sind auch das farblich geschmackvoll gestaltete Cover und die kleinen Aquarelle im inneren des Buches von Peter Pichler.
Erst beginnt die Geschichte etwas schleppend, aber dann nimmt sie ganz schön fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Es schwangt zwischen Schmunzeln und Tränen vergießen, zwischen Leben und Tod und vor allem geht es um liebenswerte Charaktere und besondere Freundschaften.
Das Buch ist in sich abgeschlossen, lässt aber dennoch genug Freiraum für eine mögliche Fortsetzung. Ich würde mich darüber freuen, noch mehr von Gloria, Ruth, Erdal und Fatma zu lesen…
Ildikó von Kürthy überzeugte schon vor Jahren mit „Mondscheintarif“ und zeigt auch mit diesem Werk ihr Können. Absolut erwähnenswert sind auch das farblich geschmackvoll gestaltete Cover und die kleinen Aquarelle im inneren des Buches von Peter Pichler.