Was ich ohne groß zu überlegen sagen kann: Das Cover ist eines der schönsten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe – Morgen, morgen und wieder morgen ist ein absolut fantastisches Buch!
Die Erklärung, warum das so ist, ist hingegen schwierig in Worte zu fassen. Die Geschichte von Sam und Sadie hat mich berührt, weil sie die alltäglichen Höhen einer Beziehung zwischen zwei Menschen so gut einfängt. Der Schreibstil ist dabei undramatisch, sehr flüssig zu lesen und nimmt einen einfach mit. Ich persönlich finde die Einbettung in das Programmieren von Computerspielen genial – allerdings kann ich mir vorstellen, dass es für Personen, die nichts mit dem Thema am Hut haben, irgendwann ziemlich langweilig und zäh wird. Mir persönlich haben die Stellen, in denen Computerspiele beschrieben wurden nichts ausgemacht, sondern der Geschichte ihren besonderen Touch gegeben. Vor allem, weil das Thema auch so viel Platz innerhalb der Freundschaft von Sadie und Sam einnimmt.
Die beiden Hauptpersonen sind wirklich interessant gestaltet: Auf der einen Seite erfährt man nicht viel von ihnen, denkt sich viel über ihren Charakter. Und auf der anderen Seite hat man das Gefühl, man kennt die Personen doch, weil sie immer wieder auf übereinander nachdenken. Ich fand die Darstellung auf jeden Fall sehr authentisch, auch in den "dramatischen" Szenen ihrer Freundschaft, was in anderen Büchern oft überzeichnet wird.
Alles in einem ist das Buch wie das Cover: irgendwie speziell, aber wunderschön zu lesen. Man wird in eine Freundschaft mitgenommen und durchlebt sie zusammen mit den Protagonist*innen mit. Absolute Leseempfehlung!
Die Erklärung, warum das so ist, ist hingegen schwierig in Worte zu fassen. Die Geschichte von Sam und Sadie hat mich berührt, weil sie die alltäglichen Höhen einer Beziehung zwischen zwei Menschen so gut einfängt. Der Schreibstil ist dabei undramatisch, sehr flüssig zu lesen und nimmt einen einfach mit. Ich persönlich finde die Einbettung in das Programmieren von Computerspielen genial – allerdings kann ich mir vorstellen, dass es für Personen, die nichts mit dem Thema am Hut haben, irgendwann ziemlich langweilig und zäh wird. Mir persönlich haben die Stellen, in denen Computerspiele beschrieben wurden nichts ausgemacht, sondern der Geschichte ihren besonderen Touch gegeben. Vor allem, weil das Thema auch so viel Platz innerhalb der Freundschaft von Sadie und Sam einnimmt.
Die beiden Hauptpersonen sind wirklich interessant gestaltet: Auf der einen Seite erfährt man nicht viel von ihnen, denkt sich viel über ihren Charakter. Und auf der anderen Seite hat man das Gefühl, man kennt die Personen doch, weil sie immer wieder auf übereinander nachdenken. Ich fand die Darstellung auf jeden Fall sehr authentisch, auch in den "dramatischen" Szenen ihrer Freundschaft, was in anderen Büchern oft überzeichnet wird.
Alles in einem ist das Buch wie das Cover: irgendwie speziell, aber wunderschön zu lesen. Man wird in eine Freundschaft mitgenommen und durchlebt sie zusammen mit den Protagonist*innen mit. Absolute Leseempfehlung!