Ich wollte nicht, dass es aufhört und dennoch war es ein schönes Ende. Ich bin allen Protagonisten so gerne gefolgt. Sie sind nicht perfekt, stehen sich selber im Weg aber nie sich gegenseitig, sie sind zusammen am besten. Mir gefällt, dass sie nicht schwarz weiß, sondern vielschichtig geschrieben sind. Die Autorin greift so viele politische Themen auf, von Ableismus und Rassismus über sexuelle Übergriffe und Homophobie zu Semitismus - und dennoch ist es ein Buch über Freundschaft und Liebe. Die Liebe zum Gamen, zum Theater und zueinander, besonders die platonische.
Als Programmiererin gefiel mir das Setting natürlich super, aber ich glaube auch ohne technischen Hintergrund wird man das Buch genießen. Natürlich ist es besonders toll, wenn man die ganzen erwähnten Spiele kennt und sich so auch etwas in nostalgische Stimmung versetzen lassen kann.
Als Programmiererin gefiel mir das Setting natürlich super, aber ich glaube auch ohne technischen Hintergrund wird man das Buch genießen. Natürlich ist es besonders toll, wenn man die ganzen erwähnten Spiele kennt und sich so auch etwas in nostalgische Stimmung versetzen lassen kann.