Spannend, Fesselnd
Das Buch "Morgen und für immer" ist vom Umfang her eher ein Werk, als eine Geschichte.
Die Geschichte von Kajan beginnt im 2. Weltkrieg in Albanien und erstreckt sich bis ins 21. Jahrhundert über einige europäische Länder und den USA.
Morgen und für immer hat mich gefesselt und innerhalb von 4 Tagen trotz Arbeit und Alltag habe ich es ausgelesen. Man will schon wissen, wie geht es weiter.
Kajan erlebt / überlebt unwahrscheinlich viele Schicksalsschläge, Zufälle von Ereignissen bestimmen sein Leben.
Die Fülle davon ist für mich persönlich nicht wirklich glaubhaft. Aber da es sich um einen Roman handelt und keine Biografie wohl zulässig.
Was mir persönlich sehr sauer aufstößt, ist die Beschreibung der ehemaligen Ostblockländer, die allesamt höchst negativ beurteilt wurden. Zum Beispiel, als Kajan in Berlin war, wurden alle Menschen, denen er auf der Straße begegnete, als ängstlich, unzufrieden, unglücklich, in sich gekehrt ... beschrieben.
Das stimmt einfach so nicht und ich denke, dass wird wird einigen ehemaligen Ossies ebenso gehen wir mir. Ohne die DDR verklären zu wollen, aber ich bin glücklich aufgewachsen und meine Eltern und Großeltern sind auch nicht mit eingezogenem Kopf durch die Welt gelaufen.
Aber in Summe ein gutes, fesselndes Buch und zum Lesen unbedingt empfohlen.
Die Geschichte von Kajan beginnt im 2. Weltkrieg in Albanien und erstreckt sich bis ins 21. Jahrhundert über einige europäische Länder und den USA.
Morgen und für immer hat mich gefesselt und innerhalb von 4 Tagen trotz Arbeit und Alltag habe ich es ausgelesen. Man will schon wissen, wie geht es weiter.
Kajan erlebt / überlebt unwahrscheinlich viele Schicksalsschläge, Zufälle von Ereignissen bestimmen sein Leben.
Die Fülle davon ist für mich persönlich nicht wirklich glaubhaft. Aber da es sich um einen Roman handelt und keine Biografie wohl zulässig.
Was mir persönlich sehr sauer aufstößt, ist die Beschreibung der ehemaligen Ostblockländer, die allesamt höchst negativ beurteilt wurden. Zum Beispiel, als Kajan in Berlin war, wurden alle Menschen, denen er auf der Straße begegnete, als ängstlich, unzufrieden, unglücklich, in sich gekehrt ... beschrieben.
Das stimmt einfach so nicht und ich denke, dass wird wird einigen ehemaligen Ossies ebenso gehen wir mir. Ohne die DDR verklären zu wollen, aber ich bin glücklich aufgewachsen und meine Eltern und Großeltern sind auch nicht mit eingezogenem Kopf durch die Welt gelaufen.
Aber in Summe ein gutes, fesselndes Buch und zum Lesen unbedingt empfohlen.