Moscow Mule von Maya Rosa ist das beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe.
Mit einer Leichtigkeit und sprachlichen Brillianz zieht es Leser:innen in seinen Bann. Man erlebt die Beziehung von Karina und Tonya, die Liebe der Oma, die Gleichgültigkeit der Mutter und das ganze Leben im Russland Anfang der Nullerjahre hautnah mit.
Karina, die sich einerseits sehr gut mit den Einschränkungen im Land arrangiert und andererseits ständig nach Auswegen und Ausreisemöglichkeiten sucht - um einfach frei zu leben.
Tonya ist ihre beste Freundin und zieht eine Zeit lang mit. Irgendwann ist ihr Weg aber ein anderer, eher der traditionelle an der Seite eines Mannes, in Moskau.
Die weiteren Figuren, die im Roman vorkommen, waren für mich gut greifbar und spürbar. Trotz der schwierigen Zeit und der Einschränkungen, z.B. in öffentlichen Meinungsäußerungen in Russland ist das Buch fröhlich und lebensbejahend und es macht riesengroßen Spaß, es zu lesen!
Mit einer Leichtigkeit und sprachlichen Brillianz zieht es Leser:innen in seinen Bann. Man erlebt die Beziehung von Karina und Tonya, die Liebe der Oma, die Gleichgültigkeit der Mutter und das ganze Leben im Russland Anfang der Nullerjahre hautnah mit.
Karina, die sich einerseits sehr gut mit den Einschränkungen im Land arrangiert und andererseits ständig nach Auswegen und Ausreisemöglichkeiten sucht - um einfach frei zu leben.
Tonya ist ihre beste Freundin und zieht eine Zeit lang mit. Irgendwann ist ihr Weg aber ein anderer, eher der traditionelle an der Seite eines Mannes, in Moskau.
Die weiteren Figuren, die im Roman vorkommen, waren für mich gut greifbar und spürbar. Trotz der schwierigen Zeit und der Einschränkungen, z.B. in öffentlichen Meinungsäußerungen in Russland ist das Buch fröhlich und lebensbejahend und es macht riesengroßen Spaß, es zu lesen!