Nichts wie weg aus Russland
Karina, die Hauptfigur, und Tonya sind beste Freundinnen und teilen sich alles. Beide Studentinnen haben den Traum, Russland zu verlassen und im freien Frankreich oder Deutschland zu leben.
Was sich anhört wie eine fesselnde Geschichte über Freundschaft und die wilde Studienzeit gepaart mit einer differenzierten Betrachtung der politischen Situation in Russland, entpuppt sich für mich leider als Enttäuschung. Die meiste Zeit konnte ich keinen Bezug zu Karina oder Tonya herstellen. Die Geschichte ist eher oberflächlich und es gibt kaum einen Spannungsaufbau. Zeitweise war der einzige Grund, das Buch weiterzulesen derjenige, dass doch noch etwas spannendes kommen müsste oder man näher an Karina herankommt und sich besser in sie hineinversetzen kann.
Leider war das bis zum Schluss für mich nicht so richtig möglich, weshalb ich keine klare Kaufempfehlung aussprechen kann.
Was sich anhört wie eine fesselnde Geschichte über Freundschaft und die wilde Studienzeit gepaart mit einer differenzierten Betrachtung der politischen Situation in Russland, entpuppt sich für mich leider als Enttäuschung. Die meiste Zeit konnte ich keinen Bezug zu Karina oder Tonya herstellen. Die Geschichte ist eher oberflächlich und es gibt kaum einen Spannungsaufbau. Zeitweise war der einzige Grund, das Buch weiterzulesen derjenige, dass doch noch etwas spannendes kommen müsste oder man näher an Karina herankommt und sich besser in sie hineinversetzen kann.
Leider war das bis zum Schluss für mich nicht so richtig möglich, weshalb ich keine klare Kaufempfehlung aussprechen kann.