Das Cover zeigt einen sehr geheimnisvoller, interessanter Mann.
Der amerikanische Journalist und Schriftsteller Stephen Crane kommt am 28. Mai 1900 nach Badenweiler/Schwarzwald in ein Sanatorium. Er ist an Tuberkulose erkrankt, die Ärzte geben ihm kaum Hoffnung auf eine Heilung. Elisabeth Camphausen, die alle Bücher von Mr. Crane gelesen hat, soll die Dienste als Krankenschwester übernhemen, da sie wie der Patient der englischen Sprache mächtig ist. Im Laufe des kurzen Aufenthaltes von 8 Tagen entwickelt sich eine auf Gegenseitigkeit beruhende Liebesbeziehung.
Am 25. September 1914 kommt der traumatisierte Soldat Fischer in das gleiche Zimmer des Sanatoriums. Auch Schwester Elisabeth ist für seine Pflege verantwortlich.
Fazit: Das Buch ist interessant, der Schreibstil allerdings manchmal etwas verwirrend. Es ist anstrengend zu lesen, da immer zwischen den beiden Zeitphasen - 1900 und 1914 - hin und her gesprungen wird.
Der amerikanische Journalist und Schriftsteller Stephen Crane kommt am 28. Mai 1900 nach Badenweiler/Schwarzwald in ein Sanatorium. Er ist an Tuberkulose erkrankt, die Ärzte geben ihm kaum Hoffnung auf eine Heilung. Elisabeth Camphausen, die alle Bücher von Mr. Crane gelesen hat, soll die Dienste als Krankenschwester übernhemen, da sie wie der Patient der englischen Sprache mächtig ist. Im Laufe des kurzen Aufenthaltes von 8 Tagen entwickelt sich eine auf Gegenseitigkeit beruhende Liebesbeziehung.
Am 25. September 1914 kommt der traumatisierte Soldat Fischer in das gleiche Zimmer des Sanatoriums. Auch Schwester Elisabeth ist für seine Pflege verantwortlich.
Fazit: Das Buch ist interessant, der Schreibstil allerdings manchmal etwas verwirrend. Es ist anstrengend zu lesen, da immer zwischen den beiden Zeitphasen - 1900 und 1914 - hin und her gesprungen wird.