Erst einmal, vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Ich denke dass ich auf den Klappentext nicht noch mal wiederholen muss. Deshalb gehe ich zu direkt zu dem, was ich zu dem Buch sagen möchte. Ich gebe zu ich habe ziemlich lange für dieses Buch gebraucht. Aber es hat mich trotzdem immer wieder gefesselt. Für mich ist die Hauptpersonen Schwester Elisabeth, die es schafft, mit ihrer einfühlsamen Art für ihre Patienten ganz und gar da zu sein. Was mir nur sehr schwer gefallen ist an dem Buch ist und die geschichtliche Komponente zu verstehen. Sobald es um das Leben von Mr. Crane ging, musste ich teilweise doppelt und dreifach lesen und bin immer wieder aus der Geschichte geflogen. Ich verstehe, dass der Mann krank war und man vermutlich im Fieber im Delir ist und wirres Zeug von sich gibt trotzdem bin ich einmal zu oft aus der Geschichte geflogen. Die Liebesgeschichte die sich zwischen den beiden Hauptpersonen entspannen hat, hat mich aber jedesmal wieder dazu bewogen weiterzulesen. Am Ende habe ich es nicht bereut dieses Buch lesen zu dürfen. Meine Rezession ist genauso zwiespältig, wie die ganze Geschichte. Trotzdem danke für die Gelegenheit diese Geschichte lesen zu dürfen.