Sehr unterhaltsam kann man nur empehlen.

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michaela62 Avatar

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Der Schriftsteller Andreas Kollender erzählt die Geschichte des amerikanischen Schriftsteller und Kriegsberichterstatters Stephen Crane. Im Jahre 1900 kam er wegen seiner Tuberkuloseerkrankung in ein Sanatorium in Badenweiler. . Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Er wird von der Krankenschwester Elisabeth gepflegt. . Ein Jahrzehnt später kümmert sie sich um einen stummen Soldaten der vom Krieg geprägt ist. Als der schwerverwundete Patient Fischer ein Buch von Crane liest, da kommen ihre Erinnerungen hoch. Die beiden verbindet die Liebe zu Mr. Cranes Büchern. Es werden jeweils die Emotionen von 8 Tagen fiktiv erzählt. Elisabeth hat von einem Unfall Narben auf der linken Wange. Inzwischen ist sie Oberschwester. Crane berichtet im Fieber sein bisheriges Leben. Für Elisabeth ist er ein besonderer Mann, sie hat alle Romane von ihm gelesen. Das Buch ist nicht immer leicht zu lesen, man muss schon etwas intensiver bei der Sache bleiben. Aber es lohnt sich wirklich. Der Autor hat es gut verstanden uns den bekannten Stephen Crane, der von 1871 bis 1900 lebte nahe zu bringen. Der Roman ist spannend und unterhaltend geschrieben. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, ich durfte es als E-book vorab lesen.