Gannon

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bienchen Avatar

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Das Cover ist ganz in Ordnung. Ein halbnackter Mann. Der nachdenklich in die Ferne blickt.

Alles in allem ist es ein eher "unaufgeregtes" Buch, zumindestens das 2/3.

Vorher gab es diese kleinen "Zickereien" zwischen Gannon und Paige, wobei ich mir das ein bisschen mehr vorgestellt hatte laut des Klappentextes, dann kommen sie zusammen.
Das war dann eher dieser unaufgeregte Teil.

Und dann hat diese doofe Meeghan erst einmal alles aufgemischt, wobei ich es da doch schade fand das Paige sich hat so ins Bockshorn hat jagen lassen. Besonders nachdem Gannon ihr dann auch alles erklärt hatte.
Aber ich denke das gehörte alles zu ihrer Entwicklung dazu. Weil von anfang an hat sich durch und mit King quasi ihr wahres Ich hervorgelassen und das kann schon verwirrend sein.
Gannon blieb zum Glück am Ball und hat mit offenen Karten um sie geworben.
Der schreib- und Lesefluss ist sehr schön. Flüssig, greifbar(mir will gerade kein anderes Wort einfallen)