Die Fortsetzung von „Ich bin kein Serienmörder“ startet sofort wieder in die Gedanken von John, dem Jungen, der fasziniert von Serienmördern ist. Die Ereignisse des ersten Teils strahlen noch auf diesen Teil aus. In den Gedanken von Johns Mutter, obwohl sie nie darüber spricht, sind sicher noch die Befürchtungen aufgrund der Ereignisse. Auch Brooke ist noch beunruhigt. John hingegen ist vollauf meiner seiner Manie beschäftigt und hält sich kontinuierlich unter eiserner Kontrolle. Diese Anstrengungen könnten einmal wirklich zu viel sein. Eigentlich teile ich ein wenig Johns eigene Befürchtungen. Sollte er einmal ausflippen, würden wahrscheinlich alle seine Regeln auf einen Schlag nicht mehr zählen. Für John sprechen aber seine Intelligenz und seine großen Bemühungen, immer das richtige zu tun. Ich mag ihn eigentlich. Auf jeden Fall wird es spannend, John auf seinem Weg zu begleiten.
Stilistisch unterscheidet sich Das Monster kaum vom ersten Teil. Ich würde es bevorzugen, wenn in diesem Roman möglichst wenig übernatürliche Dinge passieren. Zu viele Dämonen könnten den Roman ruinieren.
Stilistisch unterscheidet sich Das Monster kaum vom ersten Teil. Ich würde es bevorzugen, wenn in diesem Roman möglichst wenig übernatürliche Dinge passieren. Zu viele Dämonen könnten den Roman ruinieren.