Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, dem zweiten Teil der Geschichte von Derek zu folgen. Dan Wells schiebt sehr geschickt Erinnerungen an die Vorgeschichte ein, ohne den Leser von "Ich bin kein Serienkiller" zu nerven, jedoch ausführlich genug, um Anfängern den Einstieg zu erleichtern.
Weiterhin fällt positiv auf, dass er sich nicht um eine gewollt schnoddrige Jugendsprache bemüht, seinen Protagonisten jedoch nicht altklug erscheinen lässt.
Von diesen sprachlichen und dramaturgischen Finessen abgesehen, lässt die Leseprobe zudem auf einen spannenden Thriller mit schwarzem Humor hoffen.
Weiterhin fällt positiv auf, dass er sich nicht um eine gewollt schnoddrige Jugendsprache bemüht, seinen Protagonisten jedoch nicht altklug erscheinen lässt.
Von diesen sprachlichen und dramaturgischen Finessen abgesehen, lässt die Leseprobe zudem auf einen spannenden Thriller mit schwarzem Humor hoffen.