Die Fortsetzung reißt einem unaufhaltsam mit... Ich hatte nur noch dunkel die erste Geschichte (sprich Leseprobe) im Kopf. Aber durch diese hier wurde wieder einiges wach. ;)
John ist ein Soziopath und versucht sich gewisse Regeln aufzuerlegen, um seinen "Mr. Monster" unter Kontrolle zu bekommen. Das das nicht immer leicht ist, ist für alle nachvollziehbar. Der Balance-Akt ist gewaltig, noch dazu, wo es sich um einen jungen Burschen handelt, bei dem gerade auch in die sexuelle Richtung erwacht. Dennoch kann er sich nicht immer an seine eigenen Regeln halten. Wenn sein innerer Dämon erwacht, muß er zumindest etwas verbrennen, um den größten Druck abzulassen. So erlebt man ihn, als er eine alte Fabrikshalle abfackeln möchte, daran aber von einer Katze gehindert wird. Man erkennt also, dass seine Regeln trotz allem oberste Priorität haben, weil eines davon lautet, dass er niemals Tiere quälen soll.
Der Schreibstil des Autors ist auch in diesem Teil flüssig und leicht zu lesen. Beinahe spielerisch greift er das schwierige Thema auf und verarbeitet es zu einem - wie ich glaube - gelungenen Thriller. Wells schafft es, dass man den "kleinen Bösewicht" gar nicht böse sein kann. Ganz im Gegenteil wirkt er sympathisch auf den Leser und das liegt vermutlich nicht nur an der Tatsache, dass er versucht seine Neigung in den Griff zu bekommen.
Leider geht aus dieser Leseprobe nicht hervor, was in diesem Roman genau geschieht und was John diesmal möglicherweise verhindern kann. Allerdings fördert es die Neugier, weil man einfach wissen möchte, ob John in der Lage ist seine Gefühle zu beherrschen und Brooke - seiner heimlichen und gefährlichen Liebe - zu widerstehen. Ansatzweise erfährt man, was im ersten Teil passiert ist und weckt ebenso die Lust darauf mehr zu erfahren.
John ist ein Soziopath und versucht sich gewisse Regeln aufzuerlegen, um seinen "Mr. Monster" unter Kontrolle zu bekommen. Das das nicht immer leicht ist, ist für alle nachvollziehbar. Der Balance-Akt ist gewaltig, noch dazu, wo es sich um einen jungen Burschen handelt, bei dem gerade auch in die sexuelle Richtung erwacht. Dennoch kann er sich nicht immer an seine eigenen Regeln halten. Wenn sein innerer Dämon erwacht, muß er zumindest etwas verbrennen, um den größten Druck abzulassen. So erlebt man ihn, als er eine alte Fabrikshalle abfackeln möchte, daran aber von einer Katze gehindert wird. Man erkennt also, dass seine Regeln trotz allem oberste Priorität haben, weil eines davon lautet, dass er niemals Tiere quälen soll.
Der Schreibstil des Autors ist auch in diesem Teil flüssig und leicht zu lesen. Beinahe spielerisch greift er das schwierige Thema auf und verarbeitet es zu einem - wie ich glaube - gelungenen Thriller. Wells schafft es, dass man den "kleinen Bösewicht" gar nicht böse sein kann. Ganz im Gegenteil wirkt er sympathisch auf den Leser und das liegt vermutlich nicht nur an der Tatsache, dass er versucht seine Neigung in den Griff zu bekommen.
Leider geht aus dieser Leseprobe nicht hervor, was in diesem Roman genau geschieht und was John diesmal möglicherweise verhindern kann. Allerdings fördert es die Neugier, weil man einfach wissen möchte, ob John in der Lage ist seine Gefühle zu beherrschen und Brooke - seiner heimlichen und gefährlichen Liebe - zu widerstehen. Ansatzweise erfährt man, was im ersten Teil passiert ist und weckt ebenso die Lust darauf mehr zu erfahren.