Mr Monster von Dan Wells
Dies ist die Fortsetzung von Dan Wells „Ich bin kein Serienkiller“
In Clayton County geschahen über Monate hinweg bestialische Morde. Bis der Clayton-Killer plötzlich nicht mehr in Erscheinung trat. Die Einwohner stehen vor einem Rätsel. Bis auf John Wayne Cleaver und dessen Mutter, weiß keiner, dass der Clayton-Killer von John ermordet wurde.
John Wayne Cleaver beschäftigt sich mit Vorliebe mit dem Profil von Serienkillern. Die meisten Serienmörder weisen gewisse Merkmale als Kinder auf. Doch die meisten Kinder, die sie aufweisen, werden niemals zu Serienmördern. John weist alle Merkmale auf und seit der den Clayton-Killer ermordet hat, brodelt die Mordlust in ihm. Seine Mutter arbeitet in der örtlichen Leichenhalle. John Wayne weiß,dass er laut seinem Psychologen und seiner Mutter, ein Soziopath ist. Deswegen stellt er sich eigene Regeln auf um zu verhindern,dass er tötet. Seine Mutter ( die auch zwanghaftes Verhalten an den tag legt) klebt diese Regeln z.B. an seinen Spiegel im Bad, damit er sie jeden morgen liest und wie ein Mantra wiederholt.
Er versucht sich an die Regeln, was eindrucksvoll geschildert wird, zu halten. Doch seine Pyromanie kann er nicht unter Kontrolle zu bringen, da sie sein Ventil ist, um seine Mordlust zu verhindern. Was angesichts der Tatsache, dass er von seiner Mutter zu sozialem Verhalten genötigt wird, dies aber seinen Regeln zu wider läuft, ziemlich schwierig ist und dem Leser schon fast Bewunderung abringt.
Ich finde den psychologischen Aspekt sehr interessant,eine ganz andere Sichtweise, ein Buch für die Besten-Liste. Ein Buch aus der Sicht eines angehenden Killers, eines Killers der eigentlich keiner sein möchte. Man bekommt sogar Mitleid mit Mr Monster. Der schmale Grad zwischen Profiler und Killer, Gut und Böse, Liebe und Gewalt.
Der innere Kampf und Zwiespalt von John und seinem inneren Monster wird sehr gut verdeutlicht. Auch die Fortsetzung verspricht wieder eine einzigartige Spannung.
Dies ist die Fortsetzung von Dan Wells „Ich bin kein Serienkiller“
In Clayton County geschahen über Monate hinweg bestialische Morde. Bis der Clayton-Killer plötzlich nicht mehr in Erscheinung trat. Die Einwohner stehen vor einem Rätsel. Bis auf John Wayne Cleaver und dessen Mutter, weiß keiner, dass der Clayton-Killer von John ermordet wurde.
John Wayne Cleaver beschäftigt sich mit Vorliebe mit dem Profil von Serienkillern. Die meisten Serienmörder weisen gewisse Merkmale als Kinder auf. Doch die meisten Kinder, die sie aufweisen, werden niemals zu Serienmördern. John weist alle Merkmale auf und seit der den Clayton-Killer ermordet hat, brodelt die Mordlust in ihm. Seine Mutter arbeitet in der örtlichen Leichenhalle. John Wayne weiß,dass er laut seinem Psychologen und seiner Mutter, ein Soziopath ist. Deswegen stellt er sich eigene Regeln auf um zu verhindern,dass er tötet. Seine Mutter ( die auch zwanghaftes Verhalten an den tag legt) klebt diese Regeln z.B. an seinen Spiegel im Bad, damit er sie jeden morgen liest und wie ein Mantra wiederholt.
Er versucht sich an die Regeln, was eindrucksvoll geschildert wird, zu halten. Doch seine Pyromanie kann er nicht unter Kontrolle zu bringen, da sie sein Ventil ist, um seine Mordlust zu verhindern. Was angesichts der Tatsache, dass er von seiner Mutter zu sozialem Verhalten genötigt wird, dies aber seinen Regeln zu wider läuft, ziemlich schwierig ist und dem Leser schon fast Bewunderung abringt.
Ich finde den psychologischen Aspekt sehr interessant,eine ganz andere Sichtweise, ein Buch für die Besten-Liste. Ein Buch aus der Sicht eines angehenden Killers, eines Killers der eigentlich keiner sein möchte. Man bekommt sogar Mitleid mit Mr Monster. Der schmale Grad zwischen Profiler und Killer, Gut und Böse, Liebe und Gewalt.
Der innere Kampf und Zwiespalt von John und seinem inneren Monster wird sehr gut verdeutlicht. Auch die Fortsetzung verspricht wieder eine einzigartige Spannung.