John hat eine "antisoziale Persönlichkeitsstörung", wenn er denn bereits volljährig wäre. Da er aber erst in einem Monat 16 Jahre alt wird, nennt man es eine Verhaltenstörung. Er hat nicht nur düstere Gedanken und Albträume, er setzt auch einiges davon in die Tat um. Ein Feuer zu legen gehört dazu. Jedoch hat er auch Regeln, die seine Mutter, damit er sie nicht vergisst, an den Badezimmerspiegel gehängt hat. Der Anfang des Thrillers beginnt mit dem Ende des ersten Bandes der Trilogie, mit der Aufarbeitung der Tötung eines Serienkillers. Auch dafür ist John verantwortlich.
Leider habe ich den ersten Band nicht gelesen, so dass ich nur darauf hoffen kann, das die Aufarbeitung des Dämons aus diesem ersten Roman so gut erklärt wird - oder gar nicht mehr wichtig ist - um der Handlung dieses Bandes gut folgen zu können.
Der Schreibstil Dan Wells ist spannend und interessant aus der Sicht des fast 16-jährigen John geschrieben. Wie gut auch immer der Thriller sein wird ist aus den wenigen Seiten nicht zu erkennen, die Aufarbeitung der Gewissensbisse und Lebensgeschichte des Teenagers scheint mir sehr gelungen.
Leider habe ich den ersten Band nicht gelesen, so dass ich nur darauf hoffen kann, das die Aufarbeitung des Dämons aus diesem ersten Roman so gut erklärt wird - oder gar nicht mehr wichtig ist - um der Handlung dieses Bandes gut folgen zu können.
Der Schreibstil Dan Wells ist spannend und interessant aus der Sicht des fast 16-jährigen John geschrieben. Wie gut auch immer der Thriller sein wird ist aus den wenigen Seiten nicht zu erkennen, die Aufarbeitung der Gewissensbisse und Lebensgeschichte des Teenagers scheint mir sehr gelungen.