die verlorenen Dinge

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bücherkarin Avatar

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Ein nettes Buch, das eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart darstellt - nicht nur, weil Laura Spitzendeckchen liebt und am Laptop arbeitet.
Auch, weil Anthony Peardew immer noch seine Terese liebt, die vor 40 Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Und aus dieser Liebe eine ganz spezielle Sammelleidenschaft entwickelt hat.
Das bisherige Leben seiner Assistentin Laura verlief auch nicht gerade glücklich, aber in ihrer Tätigkeit für Mr. Peardew hat sie Beruhigung und Zufriedenheit gefunden.
Unaufgeregt aber sehr einfühlsam geschrieben, man kann es sich mit einer Tasse Tee gemütlich machen und lesen.