Roman der verlorenen Dinge

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shiva2308 Avatar

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Der Einstieg aus Sicht des Toten in der Keksdose gefiel mir schon sehr gut, der typisch britische Humor ist erkennbar. Der Flair Britanniens ist hier in jeder Zeile spürbar und die Beschreibungen so detailliert, dass man sich die Szenerie gut vorstellen kann. Die Handlung spielt auf 2 verschiedenen Zeitebenen, die hoffentlich am Ende zusammengeführt werden. Ein Roman über verlorene Dinge, aber auch über verlorene Erinnerungen und Gefühle, die mit den Gegenständen in Verbindung stehen. Der Auftakt gefällt mir sehr gut und Rufus Beck ist ohnehin einer meiner Lieblingssprecher.