Der Roman beginnt ruhig, beschreibend. Man bekommt die herrschaftliche Atmospähre rund um Mr. Peardews Anwesen mit. Beide Personen, auch die Angestellte Laura, sind im Prinzip Personen mit tragischem Schicksal und doch hat der Roman nicht wirklich was trauriges. Alleine schon die Tatsache, dass der Roman aus Sicht der eingeäscherten Herrn in der Keksdose beginnt, birgt den typisch-brischen Humor, der mir so gut gefällt. Eunice hat offenbar das Liebespfand gefunden vor 40 Jahren. Jetzt bin ich gespannt, wie die beiden Handlungsstränge später wieder zusammengeführt werden.