Eine Herzenssache der Autorin
EINE HERZENSSACHE DER AUTORIN
Jeder von uns kennt doch sicherlich dieses Gefühl wenn man diesen einen bedeutsamen Gegenstand verlegt oder verloren hat. Nicht besonders teuer aber emotional besonders wertvoll. Der Protagonist Anthony Peardew sammelt leidenschaftlich gern verlorenen Dinge. Dinge, die er zufällig irgendwo findet, die Leute verloren oder vergessen haben oder schlichtweg weggeworfen. Exzessiv, akribisch und genau beschriftet er diese Gegenstände und bewahrt sie in seinem großen Haus auf.
Mr. Peardew ist absolut liebenswert, schrullig und etwas seltsam aber absolut besonders. Ein bisschen englischer Altherrencharme gepaart mit britischem Humor und den bekannten Klischees schafft eine wirklich heimelige Atmosphäre beim Lesen.
In kurzen Rückblenden erfährt man immer mehr über die verloren gegangenen Gegenstände und ihre Besitzer. Als Mr. Peardew dann überraschend verstirbt erbt sein Hausmädchen Laura seinen gesamten Besitz und sieht das Leben noch einmal von einer völlig anderen Seite.
Charmant und einfühlsam erzählt Ruth Hogan die Autorin, die selbst gern Dinge sammelt, die ungewöhnliche Geschichte eines alten Mannes. Manchmal musste männlich sehr konzentrieren um die einzelnen Geschichten im Kontext zu behalten und mir fehlte an und an der rote Faden. Mich hat der Roman berührt aber es ist definitiv kein Pageturner. Weil die ganze Geschichte eine Herzenssache der Autorin ist und man das an ihrer Art zu schreiben auch deutlich spürt gibt es 4 Sterne.
Jeder von uns kennt doch sicherlich dieses Gefühl wenn man diesen einen bedeutsamen Gegenstand verlegt oder verloren hat. Nicht besonders teuer aber emotional besonders wertvoll. Der Protagonist Anthony Peardew sammelt leidenschaftlich gern verlorenen Dinge. Dinge, die er zufällig irgendwo findet, die Leute verloren oder vergessen haben oder schlichtweg weggeworfen. Exzessiv, akribisch und genau beschriftet er diese Gegenstände und bewahrt sie in seinem großen Haus auf.
Mr. Peardew ist absolut liebenswert, schrullig und etwas seltsam aber absolut besonders. Ein bisschen englischer Altherrencharme gepaart mit britischem Humor und den bekannten Klischees schafft eine wirklich heimelige Atmosphäre beim Lesen.
In kurzen Rückblenden erfährt man immer mehr über die verloren gegangenen Gegenstände und ihre Besitzer. Als Mr. Peardew dann überraschend verstirbt erbt sein Hausmädchen Laura seinen gesamten Besitz und sieht das Leben noch einmal von einer völlig anderen Seite.
Charmant und einfühlsam erzählt Ruth Hogan die Autorin, die selbst gern Dinge sammelt, die ungewöhnliche Geschichte eines alten Mannes. Manchmal musste männlich sehr konzentrieren um die einzelnen Geschichten im Kontext zu behalten und mir fehlte an und an der rote Faden. Mich hat der Roman berührt aber es ist definitiv kein Pageturner. Weil die ganze Geschichte eine Herzenssache der Autorin ist und man das an ihrer Art zu schreiben auch deutlich spürt gibt es 4 Sterne.