Vielversprechender dritter Teil
Bereits der erste und zweite Teil haben mich ganz von Mrs Potts und ihrem Mordclub begeistert. Auch der dritte Teil verspricht eine wilde Ermittlung mit charmanten Charakteren, die dank der Kleinstadtatmosphäre und der doch harmlosen Taten perfekt ins Cosy-Crime-Schema passt.
Das Cover finde ich schön und passend - sowohl zu diesem Buch als auch zu den Covern der vorherigen Teile. So erkennt man auf einen Blick, dass es sich um eine Reihe handelt.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Auch für Menschen, die die ersten beiden Teile noch nicht gelesen haben, scheint das Buch geeignet zu sein, denn die vorangegangenen Ermittlungen und Details wie Suzies Haus werden bereits auf den ersten Seiten genannt. Auch die Charaktere der Personen werden direkt erkennbar und passen perfekt zu meinen Vorstellungen basierend auf den ersten beiden Büchern. Dass der Autor hier konsistent geblieben ist, finde ich sehr gut. Auch wenn man das Buch ohne die vorangegangenen Bücher lesen kann, würde ich trotzdem dazu raten, mit dem ersten Teil der Reihe zu starten, weil man dann einfach mehr mitnimmt.
Der Fall an sich macht natürlich auch neugierig: Wer wollte den netten Geoffrey töten? Welches Motiv gibt es hier? Ich spekuliere mal, dass der nette Geoffrey vielleicht gar nicht so nett war oder dass eine andere Person hätte getötet werden sollen, aber keinen Zucker genommen hat. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Auflösung und die Ermittlungen auf dem Weg bis zur Auflösung!
Das Cover finde ich schön und passend - sowohl zu diesem Buch als auch zu den Covern der vorherigen Teile. So erkennt man auf einen Blick, dass es sich um eine Reihe handelt.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Auch für Menschen, die die ersten beiden Teile noch nicht gelesen haben, scheint das Buch geeignet zu sein, denn die vorangegangenen Ermittlungen und Details wie Suzies Haus werden bereits auf den ersten Seiten genannt. Auch die Charaktere der Personen werden direkt erkennbar und passen perfekt zu meinen Vorstellungen basierend auf den ersten beiden Büchern. Dass der Autor hier konsistent geblieben ist, finde ich sehr gut. Auch wenn man das Buch ohne die vorangegangenen Bücher lesen kann, würde ich trotzdem dazu raten, mit dem ersten Teil der Reihe zu starten, weil man dann einfach mehr mitnimmt.
Der Fall an sich macht natürlich auch neugierig: Wer wollte den netten Geoffrey töten? Welches Motiv gibt es hier? Ich spekuliere mal, dass der nette Geoffrey vielleicht gar nicht so nett war oder dass eine andere Person hätte getötet werden sollen, aber keinen Zucker genommen hat. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Auflösung und die Ermittlungen auf dem Weg bis zur Auflösung!