Das schöne Buchcover zeigt ein idyllisches Dorf, in dem man sich keinen Mord vorstellen kann. Es passt sehr gut zu der Geschichte, in der die exzentrische Eigenbrötlerin Judith Potts bei ihrem täglichen "Nacktschwimmen" in der Themse vom Grundstück ihres Nachbarn einen Schrei und einen Schuss hört. Die von ihr gerufene Polizei untersucht die Angelegenheit nur oberflächlich, so dass sie sich selbst umschaut und prompt auf die Leiche ihres Nachbarn stößt. Nun will sie auch selbst ermitteln und es bleibt zu hoffen, dass sie sich mit ihrer direkten Art nicht in Gefahr begibt.
Der Stil der Geschichte erinnert etwas an Miss Maple: Eine etwas exzentrische ältere Dame, die ermittelt und ein liebenswerter Schreibstil. Allerdings wirkt Judith Potts noch deutlich exzentrischer als Miss Maple, was die Geschichte aber umso lebhafter macht.
Der Stil der Geschichte erinnert etwas an Miss Maple: Eine etwas exzentrische ältere Dame, die ermittelt und ein liebenswerter Schreibstil. Allerdings wirkt Judith Potts noch deutlich exzentrischer als Miss Maple, was die Geschichte aber umso lebhafter macht.