vielversprechend

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ecinev Avatar

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Kurz vor einem nahenden Unwetter graben 2 junge Leute ein Grab für den Vater, tief genug um es vor eventuellen Überschwemmungen zu schützen.
Die Arbeit ist anstrengend, die Erde bereits nass und verklebt. Dabei entdecken sie das Skelett eines Sklaven.

Die Erzählstimme ist sehr angenehm und die Geschichte macht Lust auf mehr. Der Ich-Erzähler ist traumatisiert von den Kriegserlebnissen während der Bruder offensichtlich glücklich mit Laura zusammen.

Die Beschreibung ist lebendig aber ruhig. Man kann sich gut in die Figuren einfinden und ich möchte gerne wissen wie es weitergeht.