Ungewöhnlich

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sonjalein Avatar

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Cover und Klappentext sind passend für das Genre und ich musste mich erst einmal in den ungewöhnlichen Erzählstil, in dem man Zeitungsartikel, Interviews und Co. zu lesen bekommt, hineinfühlen.
Damit kam ich allerdings von Seite zu Seite besser klar und schnell hatte ich alles bildlich vor Augen.
Man lernt die Familienverhältnisse, das Team und natürlich das Opfer etwas kennen. Luke Ryder wurde im Garten seines Hauses gefunden und lange wurde seine ältere Witwe verdächtigt. Nun will deren Sohn den Fall wieder aufrollen und damit gleich eine neue Staffel seiner erfolgreichen Serie produzieren.
Ich erwarte hier eine spannende und wendungsreiche Geschichte, die mich gut unterhalten kann.