Mal was ganz Neues für mich & ich wurde nicht enttäuscht
Das war mein erster Thriller seit langer Zeit. Mensch hat mir der Genrewechsel gutgetan und vor allem sehr gefallen.
Murder in the Family ist wie eine „Akte X“ / Krimi Reality Show aufgebaut. Genauso ist auch das Buch geschrieben. Es ist fast wie eine Art Drehbuch. Es gibt Zeitungsausschnitte, SMS-Verläufe, Sprachnachrichten, Emails, Chatroom Verläufe, Beschreibungen der Szenen / Einspieler in der Show und die generellen Dialoge der „Ermittler“. Dieses Format hat mir unglaublich gefallen, da ich mich super in diese Show hineinversetzen konnte. Zwischendurch fand ich einzelne Passagen zu deskriptiv und lang, dennoch hat es dem Lesenden gut übermitteln können, dass jedes Detail wichtig sein könnte.
Anfangs waren es echt viele Namen. Da hat es mir sehr geholfen, dass die Figuren der TV-Show mit einem Steckbrief vorgestellt wurden. Zu wissen jederzeit zurückblättern zu können, um sicher zu gehen, wer gerade spricht, hat das Ganze sehr vereinfacht. Und keine Sorge, man kommt da schnell rein.
Ich war von den Ermittlungen gefesselt. Ich konnte nicht nach einer TV-Folge (Kapitel) das Buch beiseitelegen, da ich meist so von einem Plottwist überrascht wurde und unbedingt wissen wollte, was hinter den neuen Erkenntnissen steckt.
Zum Ende hin haben sich die Erkenntnisse echt überschlagen und ich fands fast zu „krass“. Aber hey ich war gefesselt und in den Ermittlungen involviert. Ich wollte herauszufinden wer Luke Ryder am 03. Oktober 2003 getötet hat. Genauso was brauche ich beim Lesen.
Fazit:
Ich werde definitiv mehr Thriller lesen. Es hat echt Spaß gemacht mit zu rätseln.
Murder in the Family ist wie eine „Akte X“ / Krimi Reality Show aufgebaut. Genauso ist auch das Buch geschrieben. Es ist fast wie eine Art Drehbuch. Es gibt Zeitungsausschnitte, SMS-Verläufe, Sprachnachrichten, Emails, Chatroom Verläufe, Beschreibungen der Szenen / Einspieler in der Show und die generellen Dialoge der „Ermittler“. Dieses Format hat mir unglaublich gefallen, da ich mich super in diese Show hineinversetzen konnte. Zwischendurch fand ich einzelne Passagen zu deskriptiv und lang, dennoch hat es dem Lesenden gut übermitteln können, dass jedes Detail wichtig sein könnte.
Anfangs waren es echt viele Namen. Da hat es mir sehr geholfen, dass die Figuren der TV-Show mit einem Steckbrief vorgestellt wurden. Zu wissen jederzeit zurückblättern zu können, um sicher zu gehen, wer gerade spricht, hat das Ganze sehr vereinfacht. Und keine Sorge, man kommt da schnell rein.
Ich war von den Ermittlungen gefesselt. Ich konnte nicht nach einer TV-Folge (Kapitel) das Buch beiseitelegen, da ich meist so von einem Plottwist überrascht wurde und unbedingt wissen wollte, was hinter den neuen Erkenntnissen steckt.
Zum Ende hin haben sich die Erkenntnisse echt überschlagen und ich fands fast zu „krass“. Aber hey ich war gefesselt und in den Ermittlungen involviert. Ich wollte herauszufinden wer Luke Ryder am 03. Oktober 2003 getötet hat. Genauso was brauche ich beim Lesen.
Fazit:
Ich werde definitiv mehr Thriller lesen. Es hat echt Spaß gemacht mit zu rätseln.