Zum Detektiv spielen!
Cara Hunter hat mit „Murder in the family“ ein grandioses Beispiel dafür geschaffen, dass Bücher eben nicht nur Text auf Papier sind.
Das Buch ist ein wahres Exit Game in Buch-Form.
Wir Leser schlüpfen in die Rolle eines Beobachters. Wir begleiten auf unserem Weg eine Gruppe von Detectives, Forensikern und Journalisten, die versuchen, einen Mord aufzuklären, der vor vielen Jahren geschehen ist. Luke Ryder wurde damals ermordet im Garten seiner Villa aufgefunden.
Auf unserem Weg bekommen wir Ausschnitte aus Zeitungen, Bilder, Gesprächsprotokolle etc. geboten und können so selbst miträtseln.
Das Buch ist aufgebaut wie ein Drehbuch für eine Serie, die in der Geschichte selbst vorkommt. Es gibt keine Kapitel, sondern eine Unterteilung in Folgen.
Cara Hunter arbeitet in diesen Buch schön mit den oft genannten Cliffhangern. Diese lösen auch mein Leser richtige „Wow“- Momente aus. Bis zum Ende hatte ich keine Idee, wer es gewesen sein könnte.
Schlussendlich würde ich das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein außergewöhnlich aufgebautes Buch hat und selbst in die Rolle eines Detectives schlüpfen möchte, indem er*sie sich die Protokolle, Bilder und weitere Hinweise genauer ansieht.
Das Buch ist ein wahres Exit Game in Buch-Form.
Wir Leser schlüpfen in die Rolle eines Beobachters. Wir begleiten auf unserem Weg eine Gruppe von Detectives, Forensikern und Journalisten, die versuchen, einen Mord aufzuklären, der vor vielen Jahren geschehen ist. Luke Ryder wurde damals ermordet im Garten seiner Villa aufgefunden.
Auf unserem Weg bekommen wir Ausschnitte aus Zeitungen, Bilder, Gesprächsprotokolle etc. geboten und können so selbst miträtseln.
Das Buch ist aufgebaut wie ein Drehbuch für eine Serie, die in der Geschichte selbst vorkommt. Es gibt keine Kapitel, sondern eine Unterteilung in Folgen.
Cara Hunter arbeitet in diesen Buch schön mit den oft genannten Cliffhangern. Diese lösen auch mein Leser richtige „Wow“- Momente aus. Bis zum Ende hatte ich keine Idee, wer es gewesen sein könnte.
Schlussendlich würde ich das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein außergewöhnlich aufgebautes Buch hat und selbst in die Rolle eines Detectives schlüpfen möchte, indem er*sie sich die Protokolle, Bilder und weitere Hinweise genauer ansieht.