Bewegen für die Gesundheit

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Das Cover mit dem ausdrucksstarken Grün gefällt mir sehr gut. Auch der Rückentext gefällt mir sehr gut. Was mir nicht so gut gefällt ist das Innenleben. Es ist alles in schwarz weiß und seltener aufgelockert mit Tabellen, Bildern usw.
Die Gliederung bzw. das Inhaltsverzeichnis finde ich auch gut, so kann man mal reinlesen. Hinten im Buch gibt es noch ein Register und ein Literaturverzeichnis. Der Autor hat vorne ein Vorwort, hinten eine Danksagung und das Wort zum Schluss. Alles in allem 316 Seiten.

Das Buch hat mich vor eine Herausforderung gestellt. Das Lesen war nicht so einfach. Netterweise hat der Autor vorne in seinem Vorwort gesagt, dass man auch Überlesen darf. Er meinte die Abschnitte für Experten. Allerdings hab ich irgendwann vieles überlesen, weil es einfach zu viel war. Das Buch hat mich überfordert. Ich lese ja nicht wenig Fachbücher, aber dieses fand ich nicht unbedingt für Laien geeignet. Wahrscheinlich gebe ich das Buch meinem Arzt weiter. Weil wie der Autor schon sagt: Ärzte fragen für gewöhnlich nicht nach unseren Muskeln. Meiner Meinung nach haben Ärzte dazu gar keine Zeit und es geht nur noch ums Geld verdienen und nicht wirklich um den Patienten. Das ist auch der Grund, warum ich viele Sachbücher zu vielen Themen lese.

Am Besten gefiel mir das Kapitel Muskeln und Gefühle und Fitte Muskeln – fittes Gehirn. Vor allem die Übungen auf 161 und 162 gefielen mir. Und in den Kapitel gibt’s auch das Thema Zähneknirschen. Auch das Thema Alzheimer, Demenz und Proteine werden bei diesem Kapitel behandelt.

Wenn man das Buch auf einen Nenner bringen will, dann heißt dieser: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung. Denn sonst gibt es ja keine Muskeln. Und die sind wichtig, damit wir an Gewicht verlieren, dass unsere Gesundheit besser wird.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Auch wenn es etwas mühsam war mit lesen und ich nicht alles lesen konnte, war das Buch doch sehr lehrreich und interessant und ich habe einiges gelernt. 4 Feensternchen für das Sachbuch.