Das neue Buch von Prof. Dr. Ingo Froböse nimmt sich des Themas Muskeln an. Dabei wird nicht nur beschrieben, warum Muskeltraining für die Gesundheit wichtig ist, sondern es werden zahlreiche physiologische und anatomische Grundlagen erklärt sowie zahlreiche Studienergebnisse erwähnt, sodass es sich streckenweise wie ein Fachbuch für angehende Wissenschaftler:innen und Expert:innen liest.
Was mir am Buch gefallen hat:
- Neben Bekanntem gibt es auch extra Kapitel zu Muskeltraining für Frauen, Wichtigkeit des Muskeltrainings im Alter, Muskeln und Gefühle sowie Einfluss der Muskeln auf das Gehirn und Ähnliches mehr.
- Auch wird mit alten Glaubenssätzen (Beispiel: Joggen ist schlecht für die Gelenke) aufgeräumt.
Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat:
- Für meinen Geschmack geht das Buch für den Laien zu sehr in die Tiefe. Jedes einzelne Myokin und seine Wirkweise kennenzulernen, hat mich überfordert und nicht wirklich interessiert. Für Studierende aus Prof. Dr. Froböses Wissenschaftsbereich mag es aber ein guter Einstieg sein.
- Die Textlastigkeit des Buches (kaum Bilder) machen es leseunfreundlich. Die Seiten wirken voll und grau in grau. Gerade für den Laien wären farbige Grafiken zur Veranschaulichung ansprechender und sicher auch hilfreich gewesen. Schließlich handelt es sich um ein Sachbuch, nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung.
- Vermisst habe ich ein paar konkrete Vorschläge zum Muskeltraining. Es wird immer nur wiedergekäut, dass Krafttraining genauso wichtig ist wie Ausdauertraining. Aber während beim Ausdauertraining stets Beispiele (Schwimmen, Laufen, Radfahren …) gegeben werden, findet man zum Muskeltraining nichts. Ums Pumpen im Fitnessstudio geht es bei der Gesunderhaltung der Muskeln ja eher nicht. Ein paar Fotos mit konkreten Übungen für seltener trainierte, aber umso wichtigere Muskeln oder Vorschläge für Sportarten und Alltagsaktivitäten, die gut für den Muskelerhalt sind, hätten das Buch in meinen Augen abgerundet.
Was mir am Buch gefallen hat:
- Neben Bekanntem gibt es auch extra Kapitel zu Muskeltraining für Frauen, Wichtigkeit des Muskeltrainings im Alter, Muskeln und Gefühle sowie Einfluss der Muskeln auf das Gehirn und Ähnliches mehr.
- Auch wird mit alten Glaubenssätzen (Beispiel: Joggen ist schlecht für die Gelenke) aufgeräumt.
Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat:
- Für meinen Geschmack geht das Buch für den Laien zu sehr in die Tiefe. Jedes einzelne Myokin und seine Wirkweise kennenzulernen, hat mich überfordert und nicht wirklich interessiert. Für Studierende aus Prof. Dr. Froböses Wissenschaftsbereich mag es aber ein guter Einstieg sein.
- Die Textlastigkeit des Buches (kaum Bilder) machen es leseunfreundlich. Die Seiten wirken voll und grau in grau. Gerade für den Laien wären farbige Grafiken zur Veranschaulichung ansprechender und sicher auch hilfreich gewesen. Schließlich handelt es sich um ein Sachbuch, nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung.
- Vermisst habe ich ein paar konkrete Vorschläge zum Muskeltraining. Es wird immer nur wiedergekäut, dass Krafttraining genauso wichtig ist wie Ausdauertraining. Aber während beim Ausdauertraining stets Beispiele (Schwimmen, Laufen, Radfahren …) gegeben werden, findet man zum Muskeltraining nichts. Ums Pumpen im Fitnessstudio geht es bei der Gesunderhaltung der Muskeln ja eher nicht. Ein paar Fotos mit konkreten Übungen für seltener trainierte, aber umso wichtigere Muskeln oder Vorschläge für Sportarten und Alltagsaktivitäten, die gut für den Muskelerhalt sind, hätten das Buch in meinen Augen abgerundet.