Interessant ist, dass ich irgendwie gar nicht genau sagen kann, wie mein Eindruck von dem Buch ist. Einerseits ist es sehr leicht und locker zu lesen. Andererseits mag ich nicht wie Paul spricht, das ist einfach nicht meins. Aber - und das muss man auch sagen - es passt gut ins Buch und es liest sich nicht komisch oder gestelzt. Es liest sich sogar gut und stört dabei dann irgendwie schon wieder gar nicht mehr. Dann kommt der Schwenk in die Vergangenheit, den Liz ja vorliest, aus dem Notizbuch - aber um etwas selbst aufgeschriebenes zu sein, liest es sich zu sehr nach einem "Buch", aus dem man vorliest. Das wiederum finde ich total schade, weil es so eben gar nicht den Notizbuch Charakter hat. Aber vielleicht steht es ja auch exakt so darin? Wieso auch immer? Ich habe keine Ahnung. Jedenfalls hat der Teil dafür gesorgt, dass ich plötzlich gar nicht mehr sicher war, ob ich es lesen möchte. Aber dann las ich weiter und irgendwie macht es dann doch einen tollen Eindruck! Ich würde echt gern wissen wie es dort weitergeht, aber leider hat Liz zu erzählen aufgehört.
Ich habe schonmal eine Geschichte gelesen, in der Geschichten von drei Menschen zu drei verschiedenen Zeiten erzählt werden und am Ende sogar Berührungspunkte haben, Überschneidungen, und schließlich irgendwo zusammenfinden können. Das kann was richtig tolles werden. Das macht es hier natürlich auch wieder sehr interessant.
Ich habe schonmal eine Geschichte gelesen, in der Geschichten von drei Menschen zu drei verschiedenen Zeiten erzählt werden und am Ende sogar Berührungspunkte haben, Überschneidungen, und schließlich irgendwo zusammenfinden können. Das kann was richtig tolles werden. Das macht es hier natürlich auch wieder sehr interessant.