Rose McGowan ist vielen bekannt als Paige Matthews aus der Serie „Charmed – Zauberhafte Hexen“, die in den frühen 2000ern sehr beliebt war. Auch heute wird die Serie noch im Free TV gezeigt, auch wenn sie nicht mehr so präsent ist wie früher. Da die Serie eine der wenigen war die ich in meiner Jugend regelmäßig gesuchtet habe, war ich sehr neugierig zu erfahren, was diese Frau zu sagen hat.
In ihrem Buch „Mutig“ spricht Paige über ihr Leben, ihre Kindheit und wie sie schließlich nach Hollywood gekommen ist. Ihre Erlebnisse schildert sie dabei schonungslos ehrlich und unzensiert. Ich hätte nie gedacht, dass ihr solche Sachen widerfahren könnten, oder anderen Frauen aus Hollywood. Ihr Leben war wahrlich nicht einfach und das ein oder andere Erlebnis ging mir richtig nahe. Ich wusste, dass sie mit Marilyn Manson zusammen war, habe sie aber nie dafür verurteilt, denn man sollte sich schon darüber im Klaren sein, dass Manson nur eine Kunstfigur ist und Brian (sein bürgerlicher Name) in Wirklichkeit keine Katzen kocht, wie Rose auch selbst erwähnt.
Ich bin über Rose’s Schilderungen teilweise wirklich entsetzt, finde den Titel „Mutig“ aber etwas irreführend, da ich dachte, dass es mehr um ihren Kampf gegen die Medien und Hollywood geht und weniger über ihren gesamten Lebens- bzw. Leidensweg, den sie ja großteils zwangsläufig erdulden musste. Ich wusste, dass es biographisch angehaucht ist, hatte aber nicht unbedingt eine komplette Biographie erwartet, was ich zwar ganz interessant fand, aber nicht unbedingt das war, was ich lesen wollte. Meine Erwartungen lagen dementsprechend mehr auf der Enthüllungsseite, die meiner Meinung nach schlussendlich etwas zu kurz kam.
Ich finde es aber gut, dass sie sagt, dass die Stellung der Frau der des Mannes immer noch nicht ebenbürtig ist (bei weitem nicht) und dass man dagegen endlich etwas tun muss. Deswegen ruft sie auch auf, ermutigt ihre Leser sich ihrer Army anzuschließen und etwas zu bewirken.
Fazit:
Ihr Buch regt definitiv zum Nachdenken an. Auch wenn ich ihre Schilderungen sehr verstörend und bedrückend fand, – keinesfalls langweilig – lagen meine Erwartungen doch ein bisschen wo anders, weswegen ich nur 3 Sterne geben kann.
In ihrem Buch „Mutig“ spricht Paige über ihr Leben, ihre Kindheit und wie sie schließlich nach Hollywood gekommen ist. Ihre Erlebnisse schildert sie dabei schonungslos ehrlich und unzensiert. Ich hätte nie gedacht, dass ihr solche Sachen widerfahren könnten, oder anderen Frauen aus Hollywood. Ihr Leben war wahrlich nicht einfach und das ein oder andere Erlebnis ging mir richtig nahe. Ich wusste, dass sie mit Marilyn Manson zusammen war, habe sie aber nie dafür verurteilt, denn man sollte sich schon darüber im Klaren sein, dass Manson nur eine Kunstfigur ist und Brian (sein bürgerlicher Name) in Wirklichkeit keine Katzen kocht, wie Rose auch selbst erwähnt.
Ich bin über Rose’s Schilderungen teilweise wirklich entsetzt, finde den Titel „Mutig“ aber etwas irreführend, da ich dachte, dass es mehr um ihren Kampf gegen die Medien und Hollywood geht und weniger über ihren gesamten Lebens- bzw. Leidensweg, den sie ja großteils zwangsläufig erdulden musste. Ich wusste, dass es biographisch angehaucht ist, hatte aber nicht unbedingt eine komplette Biographie erwartet, was ich zwar ganz interessant fand, aber nicht unbedingt das war, was ich lesen wollte. Meine Erwartungen lagen dementsprechend mehr auf der Enthüllungsseite, die meiner Meinung nach schlussendlich etwas zu kurz kam.
Ich finde es aber gut, dass sie sagt, dass die Stellung der Frau der des Mannes immer noch nicht ebenbürtig ist (bei weitem nicht) und dass man dagegen endlich etwas tun muss. Deswegen ruft sie auch auf, ermutigt ihre Leser sich ihrer Army anzuschließen und etwas zu bewirken.
Fazit:
Ihr Buch regt definitiv zum Nachdenken an. Auch wenn ich ihre Schilderungen sehr verstörend und bedrückend fand, – keinesfalls langweilig – lagen meine Erwartungen doch ein bisschen wo anders, weswegen ich nur 3 Sterne geben kann.