Diese humorvolle Geschichte erzählt von dem 29-jährigen Falk Thomson, der auf einer kleinen Nordseeinsel eine Strandkorbvermietung betreibt, die er von seinem Onkel geerbt hat. Schon beim Ansehen des Covers (Blauer Himmel, Meer und Sand) bekommt man Urlaubsgefühle. Dass das Buch auf einer norddeutschen Insel spielt, merkt man daran, dass die Urlauber Friesennerze tragen.
Falk führt außerdem eine Fernbeziehung mit Gina, die in Berlin als Architektin arbeitet. Auch für ihn wünscht sie sich eine Karrierelaufbahn. Da er in der letzten Saison seine Einkünfte aufgrund einer Sturmflut verloren hat, nimmt er zahlreiche Gegenheitsjobs an. Zur Zeit arbeitet er als Schwangerschaftsvertretung im Tourismusbüro. Als in den Medien die Falschmeldung herausgegeben wird, dass am Strand ein Windpark entstehen soll, bittet ihn der Bürgermeister, sich ein Konzept auszudenken, um den Tourismus weiter anzukurbeln. Zeitgleich ruft sein alter Freund Bertie an, der als Aufnahmeleiter in Hamburg arbeitet. Er sollte einen Film über die Invasion am Nordatlantik auf Mallorca drehen, dann ist die Drehgenehmigung geplatzt und es soll in einem Studio gedreht werden. Da schlägt ihm Falk vor, auf Heisterhoog zu drehen. Das Chaos beginnt, als die Mannschaft mit der Fähre ankommt und für 150 Statisten keine Übernachtungsmöglichkeit gebucht ist. So muss die eine Hälfte bei strömendem Regen zelten und den Rest bringt Falk in seiner Lagerhalle, die eigentlich für die Strandkörbe bestimmt ist unter. Damm reist seine Mutter an, um ihren Jahresurlaub auf der Insel zu verbringen. Außerdem taucht noch sein über 20 Jahren verschollener Vater auf, um sich mit ihm zu versöhnen, allerdings nicht ohne Hintergedanken. So wird es nie langweilig, wenn nur die sonst so kämpferische Gina nicht plötzlich so weinerlich wäre...
Dieses Buch ist unterhaltsam und flüssig geschrieben. Es kommt keine Langeweile auf, wenn man liest, wie Falk mit unermüdlichem Einsatz seine zahlreichen Aktivitäten meistert. Dieser Schmöker eignet sich gut zur Einstimmung auf einen Inselurlaub oder als Urlaubslektüre.
Falk führt außerdem eine Fernbeziehung mit Gina, die in Berlin als Architektin arbeitet. Auch für ihn wünscht sie sich eine Karrierelaufbahn. Da er in der letzten Saison seine Einkünfte aufgrund einer Sturmflut verloren hat, nimmt er zahlreiche Gegenheitsjobs an. Zur Zeit arbeitet er als Schwangerschaftsvertretung im Tourismusbüro. Als in den Medien die Falschmeldung herausgegeben wird, dass am Strand ein Windpark entstehen soll, bittet ihn der Bürgermeister, sich ein Konzept auszudenken, um den Tourismus weiter anzukurbeln. Zeitgleich ruft sein alter Freund Bertie an, der als Aufnahmeleiter in Hamburg arbeitet. Er sollte einen Film über die Invasion am Nordatlantik auf Mallorca drehen, dann ist die Drehgenehmigung geplatzt und es soll in einem Studio gedreht werden. Da schlägt ihm Falk vor, auf Heisterhoog zu drehen. Das Chaos beginnt, als die Mannschaft mit der Fähre ankommt und für 150 Statisten keine Übernachtungsmöglichkeit gebucht ist. So muss die eine Hälfte bei strömendem Regen zelten und den Rest bringt Falk in seiner Lagerhalle, die eigentlich für die Strandkörbe bestimmt ist unter. Damm reist seine Mutter an, um ihren Jahresurlaub auf der Insel zu verbringen. Außerdem taucht noch sein über 20 Jahren verschollener Vater auf, um sich mit ihm zu versöhnen, allerdings nicht ohne Hintergedanken. So wird es nie langweilig, wenn nur die sonst so kämpferische Gina nicht plötzlich so weinerlich wäre...
Dieses Buch ist unterhaltsam und flüssig geschrieben. Es kommt keine Langeweile auf, wenn man liest, wie Falk mit unermüdlichem Einsatz seine zahlreichen Aktivitäten meistert. Dieser Schmöker eignet sich gut zur Einstimmung auf einen Inselurlaub oder als Urlaubslektüre.