Inhalt
Falk Thomsen ist Strandkorbvermieter auf Heisterhoog. Eigentlich führt er dort ein ruhiges und beschauliches Leben und bereitet sich gerade auf die nächste Strandsaison vor. Doch schneller als ihm lieb ist, ist es auch schon vorbei mit der Ruhe. Zunächst findet sich ein Filmteam ein, welches für einigen Wirbel sorgt. Dann kommt seine Mutter zu Besuch und will auch noch den ganzen Sommer bleiben. Und als ob das nicht schon genug wäre, taucht auch noch sein Vater auf, der sich bisher nicht um seine Familie gekümmert hat. Es ist also mehr zu tun, als ihm lieb ist und für die Beziehung zu seiner großen Liebe Gina bleibt nur noch wenig Zeit.
Meine Meinung
"Mutter bei die Fische" ist der Nachfolger von "Nackt unter Krabben" und auch wenn ich dieses Buch nicht kannte, bin ich sehr schnell und ohne Probleme in die Geschichte herein gekommen. Marie Matisek macht es dem Leser einfach, da sie ein wenig von dem guten Falk und seiner Vorgeschichte erzählt, sodass man gar nicht den Eindruck bekommt, dass es sich um einen Nachfolgeroman handelt.
Falk selber ist ein wunderbarer Protagonist. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass er ein ganz lieber Kerl ist, der es irgendwie jedem Recht machen möchte. Jemand, den man einfach mögen muss, weil er seine eigenen Interessen häufig hinten anstellt und in all dem Chaos versucht Ruhe zu bewahren, was ihm auch erstaunlich gut gelingt.
Die Geschichte selber macht Lust auf einen Nordsee-Urlaub, in dem man sich bei einem Spaziergang den Wind um die Nase wehen lassen oder es sich in einem Strandkorb gemütlich machen kann. Wäre das Wetter in Deutschland momentan nicht so eisig, dann hätten wir wohl unseren nächsten Nordsee-Urlaub nach "Mutter bei die Fische" gebucht.
Fazit
Wer Lust hat sich an die Nordsee entführen zu lassen und es sich mit einer locker-leichten, aber nicht seichten Geschichte gemütlich machen möchte, dem sei "Mutter bei die Fische" empfohlen.
Falk Thomsen ist Strandkorbvermieter auf Heisterhoog. Eigentlich führt er dort ein ruhiges und beschauliches Leben und bereitet sich gerade auf die nächste Strandsaison vor. Doch schneller als ihm lieb ist, ist es auch schon vorbei mit der Ruhe. Zunächst findet sich ein Filmteam ein, welches für einigen Wirbel sorgt. Dann kommt seine Mutter zu Besuch und will auch noch den ganzen Sommer bleiben. Und als ob das nicht schon genug wäre, taucht auch noch sein Vater auf, der sich bisher nicht um seine Familie gekümmert hat. Es ist also mehr zu tun, als ihm lieb ist und für die Beziehung zu seiner großen Liebe Gina bleibt nur noch wenig Zeit.
Meine Meinung
"Mutter bei die Fische" ist der Nachfolger von "Nackt unter Krabben" und auch wenn ich dieses Buch nicht kannte, bin ich sehr schnell und ohne Probleme in die Geschichte herein gekommen. Marie Matisek macht es dem Leser einfach, da sie ein wenig von dem guten Falk und seiner Vorgeschichte erzählt, sodass man gar nicht den Eindruck bekommt, dass es sich um einen Nachfolgeroman handelt.
Falk selber ist ein wunderbarer Protagonist. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass er ein ganz lieber Kerl ist, der es irgendwie jedem Recht machen möchte. Jemand, den man einfach mögen muss, weil er seine eigenen Interessen häufig hinten anstellt und in all dem Chaos versucht Ruhe zu bewahren, was ihm auch erstaunlich gut gelingt.
Die Geschichte selber macht Lust auf einen Nordsee-Urlaub, in dem man sich bei einem Spaziergang den Wind um die Nase wehen lassen oder es sich in einem Strandkorb gemütlich machen kann. Wäre das Wetter in Deutschland momentan nicht so eisig, dann hätten wir wohl unseren nächsten Nordsee-Urlaub nach "Mutter bei die Fische" gebucht.
Fazit
Wer Lust hat sich an die Nordsee entführen zu lassen und es sich mit einer locker-leichten, aber nicht seichten Geschichte gemütlich machen möchte, dem sei "Mutter bei die Fische" empfohlen.