Der Essayband über die Rolle und Fragen des Mutterseins kommt schonmal auf dem Cover mit Farben daher, die darauf hindeuten, dass es um eine ausgeglichene Darstellung der Frage danach gehen soll, was 'Mutter' eigentlich ist.
Ein Buch über Mütter von einer Vielzahl von Müttern schreiben zu lassen, verspricht zudem vielfältige Perspektiven, die - in Anbetracht der Tatsache wie unterschiedlich Frauen sind - auch spannend zu werden scheint.
Ich bin selbst keine Mutter - und mir auch noch nicht sicher, ob ich eine werden möchte, geschweige denn, wie das eigentlich geht. Der erste Teil des Titels spricht mich dabei insofern persönlich an: Mutter werden. Mutter sein jedoch auch, setzt sich doch jede*r im Laufe des Lebens einmal damit auseinander, wie das eigentlich ist: Das eigene Mutter-Kind-Verhältnis.
Dass die Anthologie zudem von Schriftstellerinnen verfasst ist, sie also selbst das Wort ergreifen (und nicht über Mütter geschrieben wird), lässt mich gespannt darauf sein, wie sprachlich mit den entsprechenden Fragen umgegangen wird. Und auch, wie sich ein Beruf, der gesellschaftlich klischeebelastet und mitnichten mit festen Arbeitszeiten daherkommt, sich als Mutter gestaltet. Als zukünftige Pfarrerin sehe ich da mehr als eine Gemeinsamkeit.
Ein Buch über Mütter von einer Vielzahl von Müttern schreiben zu lassen, verspricht zudem vielfältige Perspektiven, die - in Anbetracht der Tatsache wie unterschiedlich Frauen sind - auch spannend zu werden scheint.
Ich bin selbst keine Mutter - und mir auch noch nicht sicher, ob ich eine werden möchte, geschweige denn, wie das eigentlich geht. Der erste Teil des Titels spricht mich dabei insofern persönlich an: Mutter werden. Mutter sein jedoch auch, setzt sich doch jede*r im Laufe des Lebens einmal damit auseinander, wie das eigentlich ist: Das eigene Mutter-Kind-Verhältnis.
Dass die Anthologie zudem von Schriftstellerinnen verfasst ist, sie also selbst das Wort ergreifen (und nicht über Mütter geschrieben wird), lässt mich gespannt darauf sein, wie sprachlich mit den entsprechenden Fragen umgegangen wird. Und auch, wie sich ein Beruf, der gesellschaftlich klischeebelastet und mitnichten mit festen Arbeitszeiten daherkommt, sich als Mutter gestaltet. Als zukünftige Pfarrerin sehe ich da mehr als eine Gemeinsamkeit.