Die äußeren Narben verheilen schnell. Auch wenn es uns wie eine Ewigkeit vorkommt, wenn der gepeinigte Körper vor Schmerzen schreit und sich plötzlich ganz anders anfühlt. Die inneren Narben sind die Schlimmeren. Sie verheilen nicht vollständig. Reißen immer wieder auf. Dann wenn wir unser Kind in die Kita bringen, weil wir arbeiten müssen. Und auch dann, wenn wir nicht arbeiten, obwohl unser Kind schon die Kita besucht. Immer dann, wenn sich die Freunde beim Spieleabend über ihre Arbeit unterhalten und wir die Runde vorzeitig verlassen, weil wir nichts beizutragen haben. Eh nicht mehr ins Gespräch eingeschlossen werden. Wenn wir uns zum Drachen der Familie entwickeln, damit es - auch in Zeiten von Corona - irgendwie rund läuft und kein anderer uns diese Rolle abnimmt. Mütter haben Narben. Im Inneren. Dort, wo sie keiner sieht.
Mein Fazit zu "Mutter werden. Mutter sein": Danke für die offenen Worte, zu denen ich nicht in der Lage war, sie zu formulieren! Danke für das Verständnis, sodass ich mich nicht mehr allein fühlen muss! Danke für die literarischen Ausschweifungen, die mir zeigen, dass Mütter Unglaubliches vollbringen können!
Ein ehrliches Werk! Ein wichtiges Werk! Ein Werk, das nötig wurde! Und ein Werk, das Mut und Hoffnung macht!
Mein Fazit zu "Mutter werden. Mutter sein": Danke für die offenen Worte, zu denen ich nicht in der Lage war, sie zu formulieren! Danke für das Verständnis, sodass ich mich nicht mehr allein fühlen muss! Danke für die literarischen Ausschweifungen, die mir zeigen, dass Mütter Unglaubliches vollbringen können!
Ein ehrliches Werk! Ein wichtiges Werk! Ein Werk, das nötig wurde! Und ein Werk, das Mut und Hoffnung macht!