"Mutterkuchen" ist eine sehr persönliche Autobiografie, die kein Blatt vor den Mund nimmt und alles ungeschönigt und so wie es war, darstellt.
Dieses Buch erzählt von vielen, vielen Jahren und das für mich auf leider zu wenig Seiten. Das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt. Die Autorin hat viel in ihrer Vergangenheit erlebt und viele einzelne Momente in dieses Buch aufgenommen, sodass eher kleine Kapitel entstanden und man nie wirklich in einer Szene detailierter hineingehen konnte. Das war leider nicht so sehr meins, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele diese Kurzweiligkeit sehr gut gefallen könnten. Da ich das Erlebte aber doch recht spannend fand, wollte ich ein wenig mehr wissen und habe nicht genug bekommen.
Ich würde dieses Buch in einer längeren Version gerne nochmal lesen, auch wenn es wirklich keine leichte Kost war und mich oft an meine emotionalen Grenzen geführt hat.
Dieses Buch erzählt von vielen, vielen Jahren und das für mich auf leider zu wenig Seiten. Das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt. Die Autorin hat viel in ihrer Vergangenheit erlebt und viele einzelne Momente in dieses Buch aufgenommen, sodass eher kleine Kapitel entstanden und man nie wirklich in einer Szene detailierter hineingehen konnte. Das war leider nicht so sehr meins, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele diese Kurzweiligkeit sehr gut gefallen könnten. Da ich das Erlebte aber doch recht spannend fand, wollte ich ein wenig mehr wissen und habe nicht genug bekommen.
Ich würde dieses Buch in einer längeren Version gerne nochmal lesen, auch wenn es wirklich keine leichte Kost war und mich oft an meine emotionalen Grenzen geführt hat.