Das Buchcover von "Mutterkuchen" hat mich in seiner gesamten Aufmachung nicht wirklich angesprochen, sogar hat es mich ehrlich gesagt eher etwas abgeschreckt.
Nachdem ich mir dann dennoch den Klappentext durchgelesen hatte, wurde ich aber neugierig auf den Inhalt dieses biografischen Buches.
Das gesamte Buch ist an sich kurzweilig und leicht zu verstehen geschrieben. Allerdings gibt es einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, über die man als Leser doch hin und wieder stolpert und die natürlich dementsprechend nicht zum Lesefluss beitragen.
Inhaltlich hat mich die Geschichte der Protagonistin schon bewegt und abgeholt. Es ist natürlich von vielen Schicksalen geprägt und daher kein Feel-Good-Roman - aber das weiß man ja vorher.
Insgesamt hat mir aber die Klarheit bzw. der durchgehende rote Faden gefehlt. Teilweise fehlten mir die Zusammenhänge oder Dinge wurden aus meiner Sicht nur sehr lückenhaft oder ohne Zusammenhang oder Aufklärung erzählt.
Nachdem ich mir dann dennoch den Klappentext durchgelesen hatte, wurde ich aber neugierig auf den Inhalt dieses biografischen Buches.
Das gesamte Buch ist an sich kurzweilig und leicht zu verstehen geschrieben. Allerdings gibt es einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, über die man als Leser doch hin und wieder stolpert und die natürlich dementsprechend nicht zum Lesefluss beitragen.
Inhaltlich hat mich die Geschichte der Protagonistin schon bewegt und abgeholt. Es ist natürlich von vielen Schicksalen geprägt und daher kein Feel-Good-Roman - aber das weiß man ja vorher.
Insgesamt hat mir aber die Klarheit bzw. der durchgehende rote Faden gefehlt. Teilweise fehlten mir die Zusammenhänge oder Dinge wurden aus meiner Sicht nur sehr lückenhaft oder ohne Zusammenhang oder Aufklärung erzählt.