Ich muss sagen, dass mich dieses Buch leider sehr enttäuscht hat. Ich hatte mir, auf Grund des Klappentextes und der Leseprobe, mehr erhofft.
Von der Thematik her hätte ich es spannend und aufregend gefunden. Was bringt eine Mutter dazu ihr eigenes Kind zu töten? Doch dieser Teil der Geschichte wird eigentlich eher nur nebenbei immer mal wieder kurz gestreift. Viel mehr rückt die Journalistin, die versucht Licht ins Dunkel der Tat zu bringen, und ihr Privatleben in den Vordergrund. Und dabei wird eine sehr stark konstruierte, übertriebene Detektivgeschichte, mit Entführung und Morddrohungen, gebastelt um einen angeblich großen Skandal zu vertuschen. Meiner Meinung nach ist weder der Skandal groß genug, dass es schlüssig wäre, die Journalistin derart zu bedrohen noch ist ihr Privatleben, so wie es im Buch dargestellt wurde, wichtig für die Handlung des Buches.
Auch der Schreibstil hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Ich fand die Wortwahl oft altmodisch. Es werden Ausdrücke verwendet, die vielleicht noch meine Oma verwenden würde, aber sonst niemand den ich kenne.
Am meisten hat mich gestört, dass der Autorin am Ende ein Fehler unterlaufen ist. Im letzten Kapitel wird kurz zusammengefasst was nach der Gerichtsverhandlung passiert ist und dabei wurde zuerst erwähnt, dass der Täter in Untersuchungshaft sitzt und 2 Seiten weiter wir erwähnt, dass er im Gerichtssaal erschossen wurde. So etwas sollte eigentlich nicht passieren.
Von der Thematik her hätte ich es spannend und aufregend gefunden. Was bringt eine Mutter dazu ihr eigenes Kind zu töten? Doch dieser Teil der Geschichte wird eigentlich eher nur nebenbei immer mal wieder kurz gestreift. Viel mehr rückt die Journalistin, die versucht Licht ins Dunkel der Tat zu bringen, und ihr Privatleben in den Vordergrund. Und dabei wird eine sehr stark konstruierte, übertriebene Detektivgeschichte, mit Entführung und Morddrohungen, gebastelt um einen angeblich großen Skandal zu vertuschen. Meiner Meinung nach ist weder der Skandal groß genug, dass es schlüssig wäre, die Journalistin derart zu bedrohen noch ist ihr Privatleben, so wie es im Buch dargestellt wurde, wichtig für die Handlung des Buches.
Auch der Schreibstil hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Ich fand die Wortwahl oft altmodisch. Es werden Ausdrücke verwendet, die vielleicht noch meine Oma verwenden würde, aber sonst niemand den ich kenne.
Am meisten hat mich gestört, dass der Autorin am Ende ein Fehler unterlaufen ist. Im letzten Kapitel wird kurz zusammengefasst was nach der Gerichtsverhandlung passiert ist und dabei wurde zuerst erwähnt, dass der Täter in Untersuchungshaft sitzt und 2 Seiten weiter wir erwähnt, dass er im Gerichtssaal erschossen wurde. So etwas sollte eigentlich nicht passieren.