Kein gutes Ende

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gabrielem Avatar

Von

Kim Selvig schreibt in ihrem Krimi "Mutterliebe" über eine Mutter die ihren Sohn getötet hat.
Sie steht vor Gericht und die Gerichtsreporterin Kiki Heiland zweifelt an der Schuld. Sie beginnt zu
ermitteln. Dabei kommt sie selbst in sehr große Schwierigkeiten. Aber sie wäre nicht Kiki wenn
sie diese erstrecht dazu animieren weiter zu machen. Dabei kommt sie einem Medikamentenskandal
auf die Schliche.
Zwischendurch kommen immer wieder Gedanken und Gefühle von der Mutter.
Alles sehr temporeich erzählt. Teilweise musste ich die Luft anhalten und denken, hoffentlich geht das Alles
gut aus. Auch Kiki´s Freund Torte und der Maulwurf haben mir sehr gefallen. Obwohl ich im Hinterkopf
hatte, hat der Maulwurf etwas mit der ganzen Sache zu tun?
Leider ist am Ende ein gravierender Fehler. Ich hoffe, dass der Verlag dies bemerkt und im Nachdruck
das Ende ändert.