Eine Mutter tötet ihr Kind. Wie bringt sie das fertig? Wie kann man sein eigen Fleisch und Blut ermorden? Die bekannte Gerichtsjournalistin Kiki Holland fragt sich genau das, als sie als Vertretung auf diesen Fall angesetzt wird und darüber berichten soll. Ihr Bauchgefühl sagt ihr, dass nicht alles so einfach ist, wie es scheint. Sie beginnt zu recherchieren und stößt schnell auf Ungereimtheiten und dunkle Geheimnisse.
Der Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut. Das Buch liest sich flüssig und schnell, an mancher Stelle fand ich die Handlung aber etwas langatmig. Die Journalistin ist sehr sympathisch. Sie lässt sich nicht so leicht von ihrem Weg abbringen. Der Krimi ist für mich eher weniger ein Justizkrimi, da die Gerichtsverhandlung nur zu Beginn und Ende eine kleine Nebenrolle bekommt. Was mich leider wirklich gestört hat, ist das Ende. Wie kann dem Verlag so ein Fehler passieren? Auf ein und derselben Seite erhält eine Person zwei unterschiedliche Enden. Sorry, das geht für mich nicht. Schade, denn so reicht es nur für 3 Sterne und das hat das Buch eigentlich nicht verdient.
Der Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut. Das Buch liest sich flüssig und schnell, an mancher Stelle fand ich die Handlung aber etwas langatmig. Die Journalistin ist sehr sympathisch. Sie lässt sich nicht so leicht von ihrem Weg abbringen. Der Krimi ist für mich eher weniger ein Justizkrimi, da die Gerichtsverhandlung nur zu Beginn und Ende eine kleine Nebenrolle bekommt. Was mich leider wirklich gestört hat, ist das Ende. Wie kann dem Verlag so ein Fehler passieren? Auf ein und derselben Seite erhält eine Person zwei unterschiedliche Enden. Sorry, das geht für mich nicht. Schade, denn so reicht es nur für 3 Sterne und das hat das Buch eigentlich nicht verdient.