Wie weit kann eine Mutter gehen?
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und zum Inhalt wirklich passend gestaltet.
Die Geschichte ist in zwei Zeitebenen geschrieben, die man Dank des kursiven Textes gut auseinanderhalten kann. So wird einerseits die Vergangenheit geschildert, um die Handlungen der Mutter besser nachvollziehen zu können. Dies ist sehr hilfreich gewesen, gerade weil sie in der Hauptverhandlung nur geschwiegen hat und man sich mangels Aktenkenntnis kein Bild von ihr machen konnte.
Die Geschichte ist in der 3. Person Perspektive geschrieben, was für mich etwas schwieriger zu lesen war.
Die Grundstory ist an sich sehr interessant und man könnte sich diese auch gut als True Crime Geschichte vorstellen. An manchen Stellen war es mir aber doch etwas zu unrealistisch, auch wenn ich nicht beurteilen kann, wie Journalisten arbeiten bzw. recherchieren. Es waren aber auch mE zu viele glückliche Zufälle in den Handlungen zu finden.
Der flüssige Schreibstil sorgte dennoch dafür, dass ich genug gefesselt war und das Buch in 2 Tagen durchgelesen habe.
Leider gab es ein paar Fehler, die sowohl grammatischer als auch inhaltlicher Natur waren. Am Ende hätte ich mir gerne noch etwas mehr Aufklärung und Ausblick gewünscht.
Insgesamt dennoch ein zu empfehlen der Justizthriller.
Die Geschichte ist in zwei Zeitebenen geschrieben, die man Dank des kursiven Textes gut auseinanderhalten kann. So wird einerseits die Vergangenheit geschildert, um die Handlungen der Mutter besser nachvollziehen zu können. Dies ist sehr hilfreich gewesen, gerade weil sie in der Hauptverhandlung nur geschwiegen hat und man sich mangels Aktenkenntnis kein Bild von ihr machen konnte.
Die Geschichte ist in der 3. Person Perspektive geschrieben, was für mich etwas schwieriger zu lesen war.
Die Grundstory ist an sich sehr interessant und man könnte sich diese auch gut als True Crime Geschichte vorstellen. An manchen Stellen war es mir aber doch etwas zu unrealistisch, auch wenn ich nicht beurteilen kann, wie Journalisten arbeiten bzw. recherchieren. Es waren aber auch mE zu viele glückliche Zufälle in den Handlungen zu finden.
Der flüssige Schreibstil sorgte dennoch dafür, dass ich genug gefesselt war und das Buch in 2 Tagen durchgelesen habe.
Leider gab es ein paar Fehler, die sowohl grammatischer als auch inhaltlicher Natur waren. Am Ende hätte ich mir gerne noch etwas mehr Aufklärung und Ausblick gewünscht.
Insgesamt dennoch ein zu empfehlen der Justizthriller.