Mit dieser Leseprobe lese ich zum ersten Mal etwas von Nele Neuhaus.
Es ist mit Sicherheit keine leichte Kost, aber wenn man einmal angefangen hat kann man sich nicht mehr entziehen.
Schonungslos beschreibt sie das Verbrechen eines Heranwachsenden und was dabei in der Person vorgeht. Es braucht gar keine Effekthascherei, um beim Lesen eine Gänsehaut zu bekommen. In der fast beiläufigen Beschreibung der Tat liegt ausreichend Grauen.
In einem weiteren Erzählstrang geht es um Fiona, die nach dem Krebstod der Mutter auf der Suche nach ihrem Vater ist. Die erste Begegnung verläuft auf jeden Fall anders als erwartet und ist für Fiona nicht leicht zu verkraften.
Meine Spannung ist jedenfalls geweckt und obwohl ich befürchte, da kommt noch einiges auf den Leser zu, würde ich gerne wissen, wie es weiter geht.
Es ist mit Sicherheit keine leichte Kost, aber wenn man einmal angefangen hat kann man sich nicht mehr entziehen.
Schonungslos beschreibt sie das Verbrechen eines Heranwachsenden und was dabei in der Person vorgeht. Es braucht gar keine Effekthascherei, um beim Lesen eine Gänsehaut zu bekommen. In der fast beiläufigen Beschreibung der Tat liegt ausreichend Grauen.
In einem weiteren Erzählstrang geht es um Fiona, die nach dem Krebstod der Mutter auf der Suche nach ihrem Vater ist. Die erste Begegnung verläuft auf jeden Fall anders als erwartet und ist für Fiona nicht leicht zu verkraften.
Meine Spannung ist jedenfalls geweckt und obwohl ich befürchte, da kommt noch einiges auf den Leser zu, würde ich gerne wissen, wie es weiter geht.