Der langersehnte Krimi von Nele Neuhaus

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cybergirl Avatar

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Endlich wieder ein Krimi von Nele Neuhaus. Sie ist meine absolute Lieblings-Krimiautorin.
Die Leseprobe ist recht kurz. Man erkennt aber gleich den flüssigen Schreibstil der Autorin.
Der Prolog führt den Leser zurück in das Jahr 1981. Ein Mädchen Nora kommt zu Tode. Es war vielleicht ein Bootsunfall aber ER, wer immer das auch war hätte sie retten können. ER war beseelt von dem Gefühl wie Leben zu Tod wird. Ich denke hier wurde ein Mörder geboren.
Die Handlung beginnt dann im Jahr 2017. Eine junge Frau trifft sich nach dem Tod ihrer Mutter das erste Mal wieder mit ihrem Vater. Er gesteht ihr das er nicht ihr leiblicher Vater ist und ihre Mutter auch nicht die leibliche Mutter.
Hier war dann die Leseprobe leider schon zu Ende.
Ist die junge Frau adoptiert gewesen?
Und wie ist die Verbindung zu dem Prolog.
Das lässt wieder auf einen sehr spannenden und verzwickten Fall deuten wie man es von Nele Neuhaus gewohnt ist.
Sehr schön finde ich das >Personenregister am Anfang.
So etwas ist immer sehr hilfreich wenn man es gleich zu Anfang mit vielen Personen zu tun hat. Man kommt besser in die Handlung und kann immer wieder einmal nachschlagen.
Lange habe ich auf den neuen Krimi gewartet, jetzt ist es bald soweit und die Vorfreude ist groß.