Die Leseprobe ist zwar kurz, hat mich aber schon absolut überzeugt!
Zunächst war ich erstaunt, dass die Leseprobe nur 18 Seiten umfasst und diese auch erst auf Seite 8 mit dem Prolog beginnt. Es spricht an dieser Stelle schon absolut für das Buch, dass mich diese wenigen Seiten bereits so überzeugen konnten!
Im Prolog lesen wir von einem 13-Jährigen. Er beobachtet IHN und Nora auf einem See. IHN möchte er bestrafen - warum? Nora hasst und liebt er und dann schaut er Nora fasziniert beim Sterben zu. Seit dem Tag weiß er, dass er kein Opfer sondern ein unsichtbarer Jäger ist. Hier finden wir auch schon den Bezug zum Buchtitel.
Weiter lesen wir von Fiona. Sie ist ohne ihren Vater aufgewachsen. Nach dem Tod ihrer Mutter sucht sie nun den Kontakt zu ihm. Fiona ist ganz entsetzt, dass ihr Vater in der gleichen Stadt wohnt. Warum hat er nie Kontakt zu ihr aufgenommen? Die Leseprobe endet damit, dass Ferdinand Fischer Fiona kund tut, dass er nicht ihr Vater ist und dass ihre Mutter auch nicht ihre Mutter war.
Für mich ist an dieser Stelle klar, dieses Buch muss und werde ich weiterlesen. Warum ist Fiona nicht die Tochter ihrer vermeintlichen Eltern?
Was hat es mit dem unsichtbaren Jäger auf sich. Ich bin absolut gespannt!
Auch wenn wir in der Leseprobe noch nichts von Pia Sander und Oliver von Bodenstein lesen konnten, werden sie ihre Aufgaben sicherlich wieder meistern.
Vielleicht habe ich ja ganz viel Glück und darf "Muttertag" hier vorablesen. Ich würde mich sehr freuen!
Im Prolog lesen wir von einem 13-Jährigen. Er beobachtet IHN und Nora auf einem See. IHN möchte er bestrafen - warum? Nora hasst und liebt er und dann schaut er Nora fasziniert beim Sterben zu. Seit dem Tag weiß er, dass er kein Opfer sondern ein unsichtbarer Jäger ist. Hier finden wir auch schon den Bezug zum Buchtitel.
Weiter lesen wir von Fiona. Sie ist ohne ihren Vater aufgewachsen. Nach dem Tod ihrer Mutter sucht sie nun den Kontakt zu ihm. Fiona ist ganz entsetzt, dass ihr Vater in der gleichen Stadt wohnt. Warum hat er nie Kontakt zu ihr aufgenommen? Die Leseprobe endet damit, dass Ferdinand Fischer Fiona kund tut, dass er nicht ihr Vater ist und dass ihre Mutter auch nicht ihre Mutter war.
Für mich ist an dieser Stelle klar, dieses Buch muss und werde ich weiterlesen. Warum ist Fiona nicht die Tochter ihrer vermeintlichen Eltern?
Was hat es mit dem unsichtbaren Jäger auf sich. Ich bin absolut gespannt!
Auch wenn wir in der Leseprobe noch nichts von Pia Sander und Oliver von Bodenstein lesen konnten, werden sie ihre Aufgaben sicherlich wieder meistern.
Vielleicht habe ich ja ganz viel Glück und darf "Muttertag" hier vorablesen. Ich würde mich sehr freuen!