Der Prolog ist schon mal sehr spannend und auch bedrückend. Ein Dreizehnjähriger, den seine Mutter nur am Muttertag im Kinderheim besucht und der sich drangsalieren lassen muss, mit einer fast beständigen Angst vor einem anderen aufwächst. Ein Junge, fast noch ein Kind, der ein Mädchen einfach mal so tötet, weil er es kann, weil er es will. Da muss ja schon einiges schiefgelaufen sein in seinem Gehirn.
Dann Fiona auf der Suche nach ihrem Vater, der womöglich gar nicht ihr Vater ist. Altersmäßig könnte er der Junge aus dem Prolog sein, aber das ist reine Spekulation. Schade, dass Fiona das Gespräch abbricht - mich hätte doch interessiert, was Ferdinand ihr zu sagen hat. ;-)
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickelt. Noch habe ich keine richtige Idee, in welche Richtung es mit den hier eingeführten Charakteren geht, aber Nele Neuhaus wird sich sicher wieder einen spannenden Plot ausgedacht haben.
Dann Fiona auf der Suche nach ihrem Vater, der womöglich gar nicht ihr Vater ist. Altersmäßig könnte er der Junge aus dem Prolog sein, aber das ist reine Spekulation. Schade, dass Fiona das Gespräch abbricht - mich hätte doch interessiert, was Ferdinand ihr zu sagen hat. ;-)
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickelt. Noch habe ich keine richtige Idee, in welche Richtung es mit den hier eingeführten Charakteren geht, aber Nele Neuhaus wird sich sicher wieder einen spannenden Plot ausgedacht haben.