Ein neuer Spitzentitel von Nele Neuhaus

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hoonili Avatar

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Mit großer Erwartung habe ich die Leseprobe geöffnet und wurde nicht enttäuscht.
Die 10 Seiten habe ich richtig verschlungen. Neu ist die Erklärung zur Aufstellung des K11. Sehr interessant für Neueinsteiger, die diese Reihe noch nicht kennen. Aber nun zur Leseprobe: 1981. Ein dreizehnjähriger Junge sieht einem Mädchen beim Sterben zu. Er sieht dies als wichtige Lektion an. Er hat keinerlei Mitgefühl, hilft ihr nicht und scheint sich dadurch mächtig zu fühlen. Im Jahr 2017 trifft sich Fiona mit ihrem vermeintlichen Vater, der aber nicht ihr Vater zu sein scheint. Mehr erfährt man in der Leseprobe noch nicht. Wie hängen diese beiden Erzählungen zusammen? Ich bin sehr gespannt! Wie in den Vorgänger-Romanen ist die Schreibweise super flüssig und es gibt nicht zu viele Personenam Anfang. Das Cover ist gut gelungen, düster und geheimnisvoll. Als großer Nele Neuhaus Fan würde ich mich sehr freuen, dieses Buh vorab zu lesen.