Endlich wieder ein Nele-Neuhaus-Krimi

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mammutkeks Avatar

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Eigentlich ist die Leseprobe zu kurz, um ein Urteil abgeben zu können - und deshalb spielt viel Erfahrung im Urteil mit. Die letzten Neuhaus-Krimis waren gut komponiert, die Themen sehr interessant und die Figuren gut gestaltet.
Und dies zeigt sich auch auf diesen wenigen Seiten: ein Junge in einem Heim, der darunter leidet, dass sich seine Mitter von ihm abgewandt hat. Und der vor 37 Jahren einen Mord begeht.
Um das Verhältnis zu den Eltern geht es dann auch in der geschilderten Gegenwart in Zürich - Fiona Fischer erfährt nach der langen Pflege ihrer krebskranken Mutter, dass diese ein Geheimnis mit ins Grab genommen hat.
Diese ersten Seiten machen auf jeden Fall Lust auf mehr!