Erste Begegnung mit Nele Neuhaus
...und wahrscheinlich auch die letzte. Leider kann ich mich meinen VorschreiberInnen nicht anschließen, mir hat der erste Lese- bzw. Höreindruck nicht gefallen. Plakativ, oberflächlich und kriminalpolizeiliche Ermittlungen so, wie Lieschen Müller sie sich vorstellt. Sprachlich einfach bis banal gehalten.
Wenn ich lese, dass dies das neunte Buch von Nele Neuhaus ist, dann drängt sich der Verdacht auf, dass Vielschreiberei nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss.
Wenn ich lese, dass dies das neunte Buch von Nele Neuhaus ist, dann drängt sich der Verdacht auf, dass Vielschreiberei nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss.