Wieder einmal beginnt ein Buch von Nele Neuhaus mit einem Prolog, der so geheimnisvoll wie spannend ist und den Leser noch fragend zurück lässt. Er spielt im Jahr 1981.
Nele Neuhaus' Sprachstil hat mir schon immer gefallen, die genau beschriebenen Szenerien, wie hier z.B. das Gewässer mit dem Kanu und den zahlreichen Tierchen und Geräuschen.
Die eigentliche Geschichte beginnt dann im Jahr 2017, eine junge Frau hat ihre Mutter verloren und ist nun auf der Suche nach ihrem Vater. Ein Treffen mit ihm lässt alles in einem ganz anderen Licht dastehen.
Mir gefällt dieser Anfang wieder ausgesprochen gut, toll finde ich auch, dass es dieses Mal wieder ein Personenregister gibt, denn in den Büchern von Nele Neuhaus kommen immer viele Charaktere vor.
Nele Neuhaus' Sprachstil hat mir schon immer gefallen, die genau beschriebenen Szenerien, wie hier z.B. das Gewässer mit dem Kanu und den zahlreichen Tierchen und Geräuschen.
Die eigentliche Geschichte beginnt dann im Jahr 2017, eine junge Frau hat ihre Mutter verloren und ist nun auf der Suche nach ihrem Vater. Ein Treffen mit ihm lässt alles in einem ganz anderen Licht dastehen.
Mir gefällt dieser Anfang wieder ausgesprochen gut, toll finde ich auch, dass es dieses Mal wieder ein Personenregister gibt, denn in den Büchern von Nele Neuhaus kommen immer viele Charaktere vor.