Der langersehnte neue Roman von Nele Neuhaus ist da. Und wie sollte es anders sein, hat mich das Cover und auch die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen. Das Cover fügt sich nahtlos an die Vorgängerbände an, auch hier deutet nichts auf einen Krimi hin.
Dafür aber die Leseprobe direkt von Beginn an. Im Prolog erfahren wir von einem Mord vor 36 Jahren. Was mag dem Täter da so im Kopf vorgegangen sein?
Im ersten Kapitel sind wir dann 36 Jahre später. Fiona, die ihre Mutter bis zu deren Tod gepflegt hat, sucht Unterstützung bei ihrem Vater in der Schweiz. Doch dieser verleugnet sie und es kommt noch schlimmer, auch ihre Mutter war nicht ihre Mutter. Aber wer dann? Und wer ist ihr Vater? Was hat das ganze mit der Geschichte im Prolog zu tun? Und wie geht es mit Pia weiter? Hat sie doch keine Auszeit genommen?
Ich bin gespannt und kann es kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten.
Dafür aber die Leseprobe direkt von Beginn an. Im Prolog erfahren wir von einem Mord vor 36 Jahren. Was mag dem Täter da so im Kopf vorgegangen sein?
Im ersten Kapitel sind wir dann 36 Jahre später. Fiona, die ihre Mutter bis zu deren Tod gepflegt hat, sucht Unterstützung bei ihrem Vater in der Schweiz. Doch dieser verleugnet sie und es kommt noch schlimmer, auch ihre Mutter war nicht ihre Mutter. Aber wer dann? Und wer ist ihr Vater? Was hat das ganze mit der Geschichte im Prolog zu tun? Und wie geht es mit Pia weiter? Hat sie doch keine Auszeit genommen?
Ich bin gespannt und kann es kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten.